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Testbericht

Sony Cybershot DSC-W35

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Sony gestaltet die Bedienerführung der DSC-W35 so, dass sich auch Einsteiger schnell zurechtfinden. Außerdem misst die Kleine nur 23 mm in der Tiefe und wiegt mit 148 g weniger als die meisten Konkurrenten.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 11.4.2008 • ca. 0:35 Min

Sony Cybershot DSC-W35 Vorderseite
Sony Cybershot DSC-W35 Vorderseite
© Archiv

Wegen des kompakten Maßes sind die Tasten jedoch etwas zu dicht gedrängt, außerdem reagieren sie nicht immer so, wie wir uns das vorstellen. Der Monitor fällt mit 2 Zoll nicht nur zu klein aus, sondern löst auch mit mageren 3 x 28 300 Pixeln auf. Der winzige optische Sucher taugt zudem nicht so...

Wegen des kompakten Maßes sind die Tasten jedoch etwas zu dicht gedrängt, außerdem reagieren sie nicht immer so, wie wir uns das vorstellen. Der Monitor fällt mit 2 Zoll nicht nur zu klein aus, sondern löst auch mit mageren 3 x 28 300 Pixeln auf. Der winzige optische Sucher taugt zudem nicht so recht als Alternative. Dafür ermöglicht die W35 eine Blitzlichtkorrektur und blendet beim Fotografieren alle wichtigen Aufnahmeparameter ein. Das niedrige Rauschen bei ISO 100 steht einem hohen Visual Noise von 4,6 VN bei ISO 400 gegenüber. Die Mittenauflösung ist im 7- und 8-Megapixel-Umfeld konkurrenzfähig, fällt jedoch bei ISO 400 und an den Rändern auf nur noch 754 LP/BH ab. Dafür punktet die W35 mit der schnellsten Auslöseverzögerung im Test.

Detaillierte Testergebnisse - Sony Cybershot DSC-W35

Auflösungsdiagramm Sony Cybershot DSC-W35
© Archiv
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