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Testbericht

Sony Cybershot DSC-W110S

Sonys schlankes Einsteigermodell W110S muss zwar wie die Samsung S760 mit einem kleinen 7-Megapixel-Sensor auskommen, kann aber dank 4fach-Zoom, Histogramm, Gitterlinienanzeige und dem eleganten Alumi-niumgehäuse immerhin einen Ausstattungspunkt mehr verbuchen.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 13.11.2008 • ca. 0:25 Min

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© Archiv

Der Autofokus funktioniert gut und schnell. Die Verwacklungswarnung kommt ab unter 1/40 Sekunde bei 32 mm Brennweite (Kleinbild). Allerdings löst das 2,5-Zoll-Display nur mit 38 333 Pixeln pro Farbe auf, und der interne Speicher lässt sich ausschließlich mit Memorystick-Karten ausbauen. Die gemes...

Der Autofokus funktioniert gut und schnell. Die Verwacklungswarnung kommt ab unter 1/40 Sekunde bei 32 mm Brennweite (Kleinbild). Allerdings löst das 2,5-Zoll-Display nur mit 38 333 Pixeln pro Farbe auf, und der interne Speicher lässt sich ausschließlich mit Memorystick-Karten ausbauen. Die gemessene Auflösung bleibt hinter der von Samsungs 7-Megapixel-Modell zurück und fällt bei ISO 400 teils auf 687 LP/BH ab. Dafür rauscht die Sony W110S relativ maßvoll mit 1,6 (ISO 100) und 3,0 VN (ISO 400). Zum Vergleich: Der übergreifende Durchschnitt liegt der-zeit bei 1,94 beziehungsweise 3,6 VN.

Detaillierte Testergebnisse - Sony Cybershot DSC-W110S

Auflösungsdiagramm Sony Cybershot DSC-W110S
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