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Testbericht

Sony Cybershot DSC-H50

Sony stellt der H10 ein größeres, 100 Euro teureres 15fach-Zoommodell zur Seite, das sich sowohl durch mehr manuelle Einstellmöglichkeiten als auch durch ein vertikal schwenkbares 3-Zoll-Display auszeichnet.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 13.11.2008 • ca. 0:25 Min

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© Archiv

Letzteres gewährt dem Fotografen auch bei Überkopf- und bodennahen Aufnahmen eine komfortable, gute Sicht. Die H50 ist eine der wenigen Kompakten, die Weißabgleichreihen erstellt. Benutzerdefinierte Aufnahmeprofile lassen sich dagegen ebenso wenig speichern wie Sprachnotizen zu Fotos. Der Autofok...

Letzteres gewährt dem Fotografen auch bei Überkopf- und bodennahen Aufnahmen eine komfortable, gute Sicht. Die H50 ist eine der wenigen Kompakten, die Weißabgleichreihen erstellt. Benutzerdefinierte Aufnahmeprofile lassen sich dagegen ebenso wenig speichern wie Sprachnotizen zu Fotos. Der Autofokus arbeitet schnell, aber bei schwachem Licht nicht immer zuverlässig. Die Auflösung liegt alles in allem etwa gleich auf mit der Olympus und der Panasonic. Das Rauschen nimmt von passablen 1,8 VN bei ISO 100 auf unschöne 4,1 VN zu. Außerdem arbeitet der Weißabgleich mit 9 Delta RGB nicht allzu exakt, und die Verzeichnung um 1,4 % überschreitet ebenfalls den übergreifenden Durchschnitt.

Detaillierte Testergebnisse - Sony Cybershot DSC-H50

Auflösungsdiagramm Sony Cybershot DSC-H50
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