Samsung WB650
Mehr zum Thema: SamsungDie WB650 ist nur minimal größer als die TZ8 und wiegt mit 238 g nur einige Gramm mehr, bietet aber den größeren Brennweitenbereich, statt 12- ein weitwinkliges 15-fach-Zoom (24 bis 360 mm KB-äquivalent).

- Samsung WB650
- Datenblatt
Außerdem integriert Samsung ein GPS-Modul plus interaktiv nutzbarer Landkarte, mit der sich der aktuelle Standort lokalisieren lässt. Über ein Bedienrad links neben dem Auslöser kann der Fotograf zwischen vollautomatischem und manuellem Modus, Programm-, Zeit- und Blendenautomatik sowie der H...
Außerdem integriert Samsung ein GPS-Modul plus interaktiv nutzbarer Landkarte, mit der sich der aktuelle Standort lokalisieren lässt.
Über ein Bedienrad links neben dem Auslöser kann der Fotograf zwischen vollautomatischem und manuellem Modus, Programm-, Zeit- und Blendenautomatik sowie der HD-Videoaufnahme (H.264, Stereoton) wählen. Es gibt einen manuellen Fokus, eine Blitzlichtkorrektur und Einstellmöglichten für Schärfe, Kontrast sowie Farbsättigung.
Via mini-HDMI gelangen die Bilder in den HD-Fernseher. Das 3-Zoll-Display machte im Test Probleme, flackerte bei längerem Betrieb zeitweise störend. Die Vorschau wirkt wenig kontrastreich. Der Autofokus machte zudem bei schwierigen Lichtverhältnissen einige Fehler und arbeitete relativ langsam.

Die WB650 erreicht mit ihrem 12-Megapixel-Sensor im Weitwinkel die beste Mittenauflösung des Testfelds (bis 1409 LP/BH), im Tele und bei höheren Empfindlichkeiten lässt sie deutlich nach. Gleiches gilt für das Rauschverhalten und die Textur.
Fazit: Die WB650 (350 Euro) hat der 20 Euro günstigeren Megazoom TZ8 einen größeren Brennweitenbereich und ein integriertes GPS-Modul voraus. Dafür punktet die Panasonic mit der besseren Bildqualität.

Samsung WB650
Vollbild an/ausSamsung WB650 | |
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Samsung WB650 | |
Hersteller | Samsung |
Preis | 190.00 € |
Wertung | 52.5 Punkte |
Testverfahren | 1.5 |