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Testbericht

Ricoh Caplio R5

Die Ricoh Caplio R5 ist etwas breiter als übliche Scheckkartenmodelle, aber ebenfalls sehr kompakt und leicht. Sie tönt zwar laut, doch das Siebenfachzoom durchläuft den großen Brennweitenbereich von 28-200 mm zügig.

Autor: Redaktion pcmagazin • 29.12.2007 • ca. 0:40 Min

Ricoh Caplio R5 Vorderseite
Ricoh Caplio R5 Vorderseite
© Archiv

Für wackelfreie Telebilder sorgt der integrierte Bildstabilisator, der mit einer Gegenbewegung des Sensors für scharfe Bilder sorgt. Neben dem mit 230 000 Pixeln hoch auflösenden, aber rauschenden 2,5-Zoll-Display liegen vier Tasten, die den Benutzer in die Wiedergabe, zur Löschfunktion, zu den ...

Für wackelfreie Telebilder sorgt der integrierte Bildstabilisator, der mit einer Gegenbewegung des Sensors für scharfe Bilder sorgt. Neben dem mit 230 000 Pixeln hoch auflösenden, aber rauschenden 2,5-Zoll-Display liegen vier Tasten, die den Benutzer in die Wiedergabe, zur Löschfunktion, zu den Monitoreinstellungen und zum Schnellzugriff führen. Zwei dieser Schnellzugriffe kann der Fotograf im Menü definieren. Eine Vier- Richtungs-Wippe mit mittig liegender Menütaste und eine mickrige Zoomwippe komplettieren die Rückseite. Die Ricoh überzeugt mit der sehr kurzen Auslöseverzögerung von 0,18 s. Der Rauschwert bei ISO 100 ist mäßig und fällt bei ISO 400 auf 5,1 VN ab - nicht toll, aber besser als bei vielen Kompakt-Konkurrentinnen. Die R5 löst in der Mitte gut auf, erzielt bei ISO 400 aber nur 749 Linienpaare/Bildhöhe in den Ecken - durchaus akzeptabel angesichts des Siebenfachzooms im winzigen Gehäuse. Erfreulich ist die geringe Verzeichnung und Vignettierung in der Weitwinkelbrennweite.

Detaillierte Testergebnisse - Ricoh Caplio R5

Ricoh Caplio R5 Auflösungsdiagramm
© Archiv
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