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Testbericht

Pentax Optio T20

Pentax hat bei der Optio T20 ein Megapixel im Vergleich zur Vorgängerin T10 draufgelegt, rein äußerlich aber nicht viel verändert.

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.12.2007 • ca. 0:35 Min

Pentax Optio T20 Vorderseite
Pentax Optio T20 Vorderseite
© Archiv

Auch bei der T20 besticht die schwarze Rückseite mit dem großen 3-Zoll-Touchscreen. Der löst mit 230 000 Pixeln hoch auf und reagiert sehr gut auf Fingerdruck. So ist die Navigation durch das Menü spielend leicht: Ein Druck auf das Display öffnet acht Schnellzugriffe inklusive Fokussiereinstell...

Auch bei der T20 besticht die schwarze Rückseite mit dem großen 3-Zoll-Touchscreen. Der löst mit 230 000 Pixeln hoch auf und reagiert sehr gut auf Fingerdruck. So ist die Navigation durch das Menü spielend leicht: Ein Druck auf das Display öffnet acht Schnellzugriffe inklusive Fokussiereinstellung.

Positiv: Bei eingeschalteter manueller Scharfstellung nutzt die Kamera den gesamten Monitor zur Lupenansicht. Zwar lässt sich mit konventionellen Tasten noch rascher arbeiten, doch wer die intuitive Touchscreen-Bedienung mag, ist mit der Pentax-Lösung gut bedient. Die superflache Kamera liegt zudem auch ohne spezielle Ausbuchtungen sehr gut in der Hand. Sie löst in den Ecken jedoch nur unterdurchschnittlich auf und fällt bei ISO 400 auf bis zu 635 Linienpaare/Bildhöhe ab. Zudem braucht sie zum Scharfstellen und Auslösen 1,56 Sekunden. Das kostet sie die Kaufempfehlung.

Detaillierte Testergebnisse - Pentax Optio T20

Auflösungsdiagramm Pentax Optio T20
© Archiv
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