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Kleinbildkamera mit Messsucher

Leica M10-R im Test

In der letzten ColorFoto haben wir die Leica M10 Monochrom getestet, nun kommt die „bunte“ Schwester auf den Prüfstand. Die M10-R arbeitet ebenfalls mit 40 Megapixeln, aber die sitzen auf einem Farbsensor. Lesen Sie unseren Test hierzu.

Autor: Erich Baier • 7.10.2020 • ca. 8:20 Min

Leica M10-R im Test
Leica M10-R im Test
© Leica

Auf der photokina 2012 stellte Leica mit der M seine erste Kleinbildkamera mit 24-Megapixel-Farbsensor vor. Nun steigert die M10-R die Auflösung auf 40 Megapixel. Den Start in diese 40-Megapixel-Generation machte allerdings im letzten Heft die Leica M10 Monochrom mit ihrem Schwarzweißsensor (hier ...

Pro

  • 40-Megapixel-Sensor
  • hervorragende Bildqualität

Contra

  • Preis von 7990 Euro (UVP)

Fazit

ColorFoto Testurteil: 60 Punkte; ColorFoto "Kauftipp - Bildqualität"

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Auf der photokina 2012 stellte Leica mit der M seine erste Kleinbildkamera mit 24-Megapixel-Farbsensor vor. Nun steigert die M10-R die Auflösung auf 40 Megapixel. Den Start in diese 40-Megapixel-Generation machte allerdings im letzten Heft die Leica M10 Monochrom mit ihrem Schwarzweißsensor (hier unser Test).

Damit ist zugleich der wichtigste Unterschied zwischen den beiden Modellen benannt: Die M10-R ist die Farbvariante. Zur Herkunft des Sensors gibt man sich vornehm zurückhaltend. Nach Angabe des Herstellers wird er „exklusiv für die M10-R von einem Partner produziert und an die Bedürfnisse der Kamera angepasst“.

Menü und Bedienelemente sind bei der M10-R fast identisch wie bei der M10 Monochrom. Das ist ideal wenn ein Fotograf beide Kameras einsetzen will. Für uns ist es nicht ganz so günstig, da wir ja den Test aus dem letzten Heft – mit neuem Kapitel Bildqualität – nicht ein zweites Mal abdrucken wollen.

Wir haben Erich Baier deswegen um einen persönlichen Erfahrungsbericht gebeten: Wie fühlt sich denn ein Umstieg an von der weitgehend automatisierten Standard-Autofokuskamera auf eine Messsucherkamera?

Leica M10 Monochrom
Detailliebe der dritten Generation Leica M10 Monochrom im Test

Frisch ausgepackt

Der erste Kontakt mit der M10-R ist zögerlich. Der Preis von knapp 8000 Euro ist zu beeindruckend, als dass ich damit locker umgehen könnte. Doch Berührungen wirken Wunder. Alles fühlt sich nicht nur gut an, die Kamera schickt sogar förmlich „good vibrations“ durch die Hände zum Gehirn, und schnell mutiert das Wunderding zum geschätzten Werkzeug.

Das Kameragehäuse sowie die Art und Positionierung der Bedienelemente folgen den streng bekannten Mustern der M10-Familie. Zuerst mal den Akku mittels mitgeliefertem Ladegerät laden und dann ein wenig Trockenübungen mit dem manuellen Fokussieren.

Auch wenn das jetzt komisch klingt: Man verlernt so etwas einfach. Jahrzehntelang habe ich manuell fokussiert, doch seitdem die Autofokustechnologie immer besser und meine Augen immer schlechter wurden, bin ich komplett auf den Autofokus umgestiegen. Und musste mich jetzt wirklich erst wieder ans händische Scharfstellen gewöhnen.

Mit der Live-Einstellung und der dadurch möglichen Fokussierung und Kontrolle am Display ist das alles aber recht easy – wie mit anderen Kameras auch. Ohne die Kontrolle und Einstellungen am Display sieht das alles schon etwas anders aus.

Leica M10-R im Test - Ansicht von oben
Schneller Zugriff: Auf der Oberseite der M10-R sitzen der Auslöser und zwei Einstellräder. Das ISO- und das Verschlusszeitenrad, beide mit einer Automatikstellung.
© Leica

Nachdem ich das Motiv mit dem Leuchtrahmensucher anvisiert und das Objektiv manuell eingestellt habe, sind schnell die ersten Aufnahmen im Kasten. Und genauso schnell kommt die Erkenntnis: Uups, gar nicht so einfach. Die Ergebnisse der ersten Versuche sind unbefriedigend bis grottenschlecht. Wie kann das sein?

Der Sucher ist wunderbar hell und klar, Mechanik und Optik vom Feinsten. Trotzdem schaffe ich es nicht, knackscharfe Aufnahmen zu machen. Ich spiele noch ein bisschen weiter rum und merke: Die kleine Messfläche im Sucher bereitet mir Probleme.

Entwacklung muss her

Die Lösung bringt ein stabiles Stativ: Jetzt wird es besser mit der Schärfe. Ist die Kamera auf dem Stativ fixiert, kann man mit dem Schnittbildentfernungsmesser in Ruhe auf die gewünschte helle, relativ kleine rechteckige Bildstelle in der Suchermitte präzise scharfstellen.

Aus freier Hand ist das gewöhnungsbedürftig, doch zur Ehrenrettung der Leica und meiner selbst muss ich festhalten: Nach ein paar Tagen ging das auch wesentlich besser. Im Sucher erscheint ein deutlich strahlender Leuchtrahmen. Der helle Rahmen zeigt, abhängig vom verwendeten Objektiv, den jeweiligen Bildausschnitt.

Der automatische Parallaxenausgleich bewirkt, dass es je nach Aufnahmeabstand zu geringen Abweichungen zwischen Sucherbild und Aufnahme kommen kann. Laut Hersteller ist diese Abweichung nicht bildrelevant, und in den allermeisten Fällen ist dem auch so. Je länger ich mit der Kamera experimentierte, desto besser fallen die Ergebnisse aus.

Allerdings ist das Handling mit der Kamera und dem Stativ nervig. Akku und Speicherkartenfach befinden sich am Kameraboden, und bei jedem Speicherkarten- oder Akkuwechsel muss ich die Kamera folglich vom Stativ nehmen. Das ist ärgerlich. Ein seitlicher Einschub wäre bei dieser Anwendung praktischer, und manchmal wünscht man sich, dass jeder Ingenieur erst mal drei Monate mit einer Kamera fotografieren muss, bevor sie in Serie geht.

Leica M10-R im Test - Seitenansicht
Leica M10-R im Test - Seitenansicht
© Leica

Aber das ist alles Jammern auf hohem Niveau. Mutiger geworden, habe ich den fotografischen Alltag dann eben ohne Stativ erprobt. Bestückt mit einem Leica Summilux-M1.4/50 Asph. und einer SDXC-Speicherkarte mit 64 GB ergibt sich ein Gesamtgewicht von rund 1100 Gramm. Die Kameraform ist nicht ideal, um sie „am langen Arm“ zu tragen.

Dazu fehlt ein ausgeprägter, gut geformter Griff, wie ihn viele andere Kameragehäuse an der rechten Kameraseite haben. Bei mir hat sich mit dem verwendeten Objektiv eine ganz besondere Transportart ergeben: Ich umschließe das Objektiv an der Kamera mit der Hand wie einen Griff und kann sie damit sicher halten. So sind auch längere Exkursionen mit stets schussbereiter Kamera möglich.

Der Kameratest fand während der heißen Tage statt, bei sommerlichen 35°C Außentemperatur und strahlendem Sonnenschein. Der schwarze Kamerabody wurde durch die Hitze, das feste Umschließen mit der Hand und die Erwärmung durch die Elektronik fast zum Bügeleisen. Der Kamera machen die 35°C nichts aus, dem Fotografen schon. Alles wie immer und wie von einer Leica auch zu erwarten.

Leica M10-R im Test: Screenshots1
Menüposition Displayanzeige (r.): Im Aufnahme-Modus informieren verschiedene Symbole den Fotografen über die gewählten Aufnahmeeinstellungen. Zudem unterstützt eine Gitteranzeige bei der Bildgestaltung. Menüposition Leica-Fotos (r.): Die Displayanzeige hält über den WLAN-Status auf dem Laufenden. Hier baut die Kamera gerade die WLAN-Verbindung für den Datentausch mit einem Smartphone oder Tablet auf.
© Screenshot / Montage: ColorFoto

Scharfstellen: Schnittbildmethode, Mischbildmethode & Schnappschussmethode

Auch am Nachmittag herrscht noch gleißendes Licht. Das Display ist fest eingebaut und kann den Aufnahmeverhältnissen nicht angepasst werden. Das zaubert nicht nur unerwünschte Reflexe auf das Display, die Anzeige ist erst mal gar nicht zu gebrauchen. Da ist es gut, dass die Kamera einen Sucher hat.

Die gewünschten bzw. erforderlichen Einstellungen im Menü hatte ich da bereits vorgenommen – wohlweislich im Schatten. Der aktuellen Aufnahmesituation angepasst, werden nur noch ISO-Wert, Belichtungszeit, Blende und die Aufnahmedistanz zum Motiv eingestellt. Die dafür notwendigen Bedienelemente sind auch unter sehr ungünstigen Lichtverhältnissen deutlich erkennbar.

Das Scharfstellen im Sucher erfordert sichtbare Linien und Strukturen im Motiv, um auf diese zu fokussieren. Es können senkrechte Linien oder Kanten sein, das ist die Schnittbildmethode. Bei der Mischbildmethode werden Strukturen im Sucher durch Drehen des Fokuseinstellrings miteinander in Deckung gebracht.

Die Schnappschussmethode klingt kompliziert, doch nach einer kurzen Eingewöhnungsphase muss das Auge nicht mehr lange nach den geeigneten Messpositionen im Motiv suchen. Der erfahrene Fotograf findet intuitiv geeignete Strukturen. Und selbst der AF-verweichlichte Veteran hat das nach ein paar Runden wieder locker im Handgelenk.

Allerdings gibt es auch Situationen, in denen dieser Vorgang zu lange dauert oder aus anderen Gründen nicht möglich ist. Das ist ein Fall für die Schnappschussmethode. Dafür sind, je nach Objektiv, Mittelwerte für die Aufnahmedistanz, Blende und Belichtungszeit einzustellen, und mit diesen Werten wird ohne weitere Veränderungen an der Kamera einfach drauflosfotografiert.

Leica M10-R im Test: Screenshots3
Menüposition Favoriten (l.): Die „Favoriten“ ermöglichen die Kontrolle der aktuell gewählten Grundeinstellungen auf einen Blick. Menüposition JPG-Einstellungen (r.): Kennern und Könnern bietet Leica die Möglichkeit, die Vorgaben für Kontrast, Schärfe und Sättigung ihrer JPEG-Dateien detailliert einzustellen.
© Screenshot / Montage: ColorFoto

Fokussierung am Display

Für gutes Gelingen ist der Tiefenschärfenbereich des verwendeten Objektivs verantwortlich. Je kürzer und weitwinkliger das Objektiv ist, desto größer ist der Schärfenbereich. Eine weitere Variante bei bewegten Motiven ist eine feste Fokussierung auf eine bestimmte, gleichbleibende Schärfenebene. Sobald das Objekt diese festgelegte Schärfenebene erreicht, wird die Kamera ausgelöst.

Die Trefferquote steigt auch hier mit zunehmender Routine. So war es zumindest bei mir. Die zweite, die technisch modernere Variante der Scharfstellung, geht über die Fokussierung am Display. Die Live-Taste an der Kamerarückseite bringt das aktuelle Livebild auf dem Display zur Anzeige. Sehr hilfreich zur Schärfenkontrolle erweist sich das Focus Peaking.

Korrekt scharfgestellte Bildpartien werden farbig angezeigt. Ein weiteres wichtiges Hilfsmittel für die Fokussierung ist die zuschaltbare Bildschirmlupe mit zwei unterschiedlichen Vergrößerungsfaktoren. Diese wesentlich schnellere Scharfstellung setzt jedoch voraus, dass die Lichtverhältnisse das Ablesen des Displays zulassen. Man ahnt schon, warum Leica für diese Kamera verschiedene digitale Sucher als Zubehör im Programm hat. Der digitale Sucher ist dann der Königsweg – aber auch weit weg von klassischer Leica-Fotografie.

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Einstell-Tasten, Touchbedieung & WLAN

Auf der Oberseite der M10-R sitzen der Auslöser und zwei Einstellräder: das ISO- und das Verschlusszeiten-Rad, beide mit einer Automatikstellung. Blenden- und Entfernungsring warten selbstverständlich am Objektiv auf den Fotografen. Auf der Rückseite kommen drei Bedientasten, ein Vier- Wege-Schalter mit OK-Taste und ein Einstellrad hinzu.

Über das Display hat man Zugriff auf ein gut strukturiertes, nicht überladenes Menü. Eine individuelle Auswahl speichern Sie im Favoriten-Menü. Einige Funktionen lassen sich per Touchbedienung am Display steuern. Hier können Sie den Punkt festlegen, den die Bildschirmlupe vergrößert, oder durch die fertigen Aufnahmen blättern.

Eine weitere Zugriffsmöglichkeit auf Kamera und Teile des Menüs bietet die WLAN-Verbindung, die stabil und zuverlässig funktioniert. Datenübertragung und Fernsteuerung der Kamera sind per WLAN über Smartphone oder Tablet möglich, und selten war die Einrichtung einer WLAN-Verbindung so einfach.

Leica M10-R im Test - Screenshots WLAN-Verbindung
Fernsteuerung: Über die WLAN- Verbindung mit Smartphone oder Tablet lassen sich die Einstellungen und die Bedienung der Kamera fernsteuern.
© Screenshot / Montage: ColorFoto

Bildqualität

40 statt 24 Megapixel – das sieht man sofort. Die M10-R ist nicht einfach eine optimierte M, sondern eine neue Qualitätsstufe mit sichtbar verbesserter Detailzeichnung. Allerdings führt das Plus an Pixeln auch zu kleineren Pixeln und damit zu einer weniger stabilen Bildqualität bei steigender Empfindlichkeit.

Leica-typisch bleibt etwas mehr Rauschen in den Bildern als bei manchem Konkurrenten. Dies verbessert die Feinzeichnung, da das Entrauschen gern auch ein paar feine Details löscht. An die Feinzeichnung der Monochrom reicht die R dennoch nicht ganz heran – hier muss sich der Fotograf entscheiden: Farbe oder maximale Bildqualität, also R oder Monochrom?

Schade, dass außer Leica kein anderer Hersteller seine Käufer vor diese Wahl stellt. Aufschlussreich ist auch der Vergleich JPEG gegen RAW, bei Leica im DNG-Format. Die Kamera speichert auf Wunsch beide Formate parallel. Für unseren Vergleich ziehen wir JPEG-Bilddateien mit der geringsten Komprimierungsstufe heran und lassen die DNG-Bilddateien im ersten Schritt unbearbeitet.

Leica M10-R im Test: Screenshots3
Menüposition Favoriten (l.): Die „Favoriten“ ermöglichen die Kontrolle der aktuell gewählten Grundeinstellungen auf einen Blick. Menüposition JPG-Einstellungen (r.): Kennern und Könnern bietet Leica die Möglichkeit, die Vorgaben für Kontrast, Schärfe und Sättigung ihrer JPEG-Dateien detailliert einzustellen.
© Screenshot / Montage: ColorFoto

Die JPEG-Dateien wirken im Vergleich mit den RAWs oft etwas schärfer. Sieht man aber genauer hin, ist zu erkennen, dass lediglich der Kantenkontrast unterschiedlich stark angehoben wurde. Das sieht nicht bei jedem Motiv gut aus. Die Schärfe der RAW-Bilder wirkt dagegen angenehm natürlich und nie überzogen.

Beim Helligkeitsumfang der JPEG-Dateien kommt es in den dunklen Bildpartien, also im Grenzbereich, vor, dass die tieferen Schatten schon zulaufen. DNG-Dateien haben in diesen kritischen Bildpartien oft noch etwas Zeichnung und zeigen so im Gegensatz zur JPEG-Datei noch Struktur im Bild. Überraschend deutlich sind die Unterschiede bei der Farbwiedergabe.

JPEG-Dateien haben – kleine – Probleme mit der Wiedergabe von hellen Farben, und Gelb wird „verweißlicht“. Die verschiedenen Gelbtöne wirken deutlich heller als identische Bildstellen in RAW-Abbildungen. Bei der Wiedergabe von kräftigen Farben wirken die RAW- Dateien natürlicher.

All das sind eigentlich Petitessen – aber wer die maximale Qualität erreichen will, sollte das RAW-Format wählen. Denn die Summe aus vielen kleinen Unterschiede kann irgendwann zu einem deutlichen Unterschied werden.

Fazit

Läuft. Natürlich steht der Preis als „kleine“ Mauer zwischen den meisten Amateurfotografen und einer Leica. Aber wenn man davon absieht, dann macht der Umstieg auf die klassische Messsucherfotografie richtig Laune. Man fotografiert anders – entschleunigt. Nach einem nicht ganz perfekten Start verstehen sich Kamera und Fotograf schnell sehr gut, und in den Aufnahmen wird die hervorragende Bildqualität des neuen Sensors auch sichtbar.

[Testsiegel] ColorFoto Kauftipp Bildqualität
ColorFoto Kauftipp Bildqualität
© ColorFoto / Weka Media Publishing GmbH

Wer die verfügbaren Fähigkeiten und Besonderheiten geduldig auslotet, wird mit Aufnahmen belohnt, die der erlesenen Fertigungsqualität der Leica M10-R in nichts nachstehen. Das geht ohne Autofokus, ohne schwenkbares Display, ohne elektronischen Sucher und ohne Videofunktion. Vermutlich ist genau das der Grund, warum sich fotografische Fundamentalisten eine solche Perle zulegen.

Für die Bildqualität war – wenn man die Bildgestaltung zur Qualität zählt – schon immer der Fotograf verantwortlich. Bei Leica ist er es noch etwas mehr. Und wer schon mit einem Leica-M-Modell fotografiert – lohnt sich für den der Umstieg? Auch hier ein klares Ja. Viele neue Kameras sind verbesserte Modelle mit sinnvollen, aber eher moderaten Unterschieden. In diesem Fall ist der Schritt vom 24-Megapixel-Sensor zum 40-Megapixel-Sensor so sichtbar, wie es die Zahlen nahelegen.

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