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Testbericht

Leica C-Lux 2

Die Leica C-Lux 2 ist mit 500 Euro die teuerste Kamera im Vergleich - nur 280 Euro kostet die technisch fast identische Panasonic FX30.

Autor: Redaktion pcmagazin • 26.12.2007 • ca. 0:35 Min

Leica C-Lux 2
Leica C-Lux 2
© Archiv

Trotz einer geringen Tiefe von 22 mm fährt ein 3,6-fach-Zoom mit 28 mm Anfangsbrennweite aus dem  Gehäuse. Eine Höchstempfindlichkeit von ISO 3200 bei voller Auflösung und ein optischer Bildstabilisator sorgen für verwacklungsfreie Bilder. Das mit 207000 Pixeln auflösende 2,5-Zoll-D...

Trotz einer geringen Tiefe von 22 mm fährt ein 3,6-fach-Zoom mit 28 mm Anfangsbrennweite aus dem  Gehäuse. Eine Höchstempfindlichkeit von ISO 3200 bei voller Auflösung und ein optischer Bildstabilisator sorgen für verwacklungsfreie Bilder.

Das mit 207000 Pixeln auflösende 2,5-Zoll-Display überzeugt mit einem großen Sichtwinkel und einer klaren Darstellung. Zusätzlich kann mit Hilfe der Display-Taste der Winkel für Überkopfaufnahmen verändert werden. Die "Func-Taste" gibt nach längerem Druck den Weg auf Schnellzugriffe frei. Die Bedienelemente sind klein, reagieren aber gut auf Druck. Der Objektkontrast bei ISO 100 und 400 ist mit 9 und 9,5 Blenden ausgesprochen gut. Die Auflösung ist ok, und das Rauschen hält sich bei ISO 100 und 400 in Grenzen. Positiv sind die kurze Einschalt- und Auslöseverzögerung. Eine durchweg gelungene Kamera.

Ausführlicher Testbericht - Leica C-Lux2

Auflösungsdiagramm Leica C-Lux 2
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