Kodak Easyshare Z8612 IS
Kodak steuert das günstigste Modell zu diesem Testfeld bei: die 12-fach-Zoomkamera Easyshare Z8612IS für 150 Euro. Sie kann einen optischen Bildstabilisator, einen M-Modus, eine Zeit- und Blendenautomatik und eine Blitzlichtkorrektur vorweisen, kommt aber mit relativ kleinem 2,5-Zoll-Monitor.

Dafür zeigt der eine stimmige, rauscharme Vorschau an, und das Zoom ist vergleichsweise fein abgestuft. Kodak legt keinen Akku bei, die passenden Stromversorger kosten extra. Das Handbuch empfiehlt CRV3-Lithiumbatterien oder den Kodak-Akku KLIC-8000 (rund 35 Euro inkl. Ladegerät). Nervig: Der inte...
Dafür zeigt der eine stimmige, rauscharme Vorschau an, und das Zoom ist vergleichsweise fein abgestuft. Kodak legt keinen Akku bei, die passenden Stromversorger kosten extra. Das Handbuch empfiehlt CRV3-Lithiumbatterien oder den Kodak-Akku KLIC-8000 (rund 35 Euro inkl. Ladegerät). Nervig: Der integrierte Blitz (Leitzahl 9) klappt grundsätzlich beim Einschalten aus, und die Auslöseverzögerung beträgt selbst bei Tageslicht über 1 s. Auch die Bildqualität offenbart einige Schwächen, so etwa ein großflächiges Farbrauschen, eine unterdurchschnittliche 8-Megapixel-Auflösung, eine mäßige Textur (3,5 bei ISO 400) und einen mit 9 Delta RGB unpräzisen Weißabgleich.
