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Testbericht

Canon Powershot G10

Die Ausstattung der G10 erinnert an eine SLR. Schließlich trumpft Canons Prestigekamera nicht nur mit weitwinkligem 5-fach-Zoom, optischem Bildstabilisator und diversen manuellen Einstellmöglichkeiten auf, sondern auch mit einem Blitzschuh, einem scharfen 3-Zoll-Monitor mit 153 667 RGB-Pixeln und Speicher für zwei benutzerdefinierte Aufnahmeprofile.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Christian Rottenegger • 9.4.2009 • ca. 0:25 Min

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© Archiv

An der Stirnseite befindet sich ein nützliches Doppeldrehrad für Aufnahmemodus und Empfindlichkeit. Dazu kommt ein absolut verlässlicher Autofokus, der Auslöseverzögerungen unter einer halben Sekunde zulässt. Bildqualität Die G10 erkämpft sich mit ihrer recht gleichmäßig hohen Auflösu...

An der Stirnseite befindet sich ein nützliches Doppeldrehrad für Aufnahmemodus und Empfindlichkeit. Dazu kommt ein absolut verlässlicher Autofokus, der Auslöseverzögerungen unter einer halben Sekunde zulässt.

Bildqualität

Die G10 erkämpft sich mit ihrer recht gleichmäßig hohen Auflösung einen Spitzenplatz. Und auch der schwache Visual Noise wird nur durch die Panasonic DMC-LX3 unterboten. Zwischen hellstem und dunkelstem darstellbaren Bereich liegen gute 9,5 Blenden (ISO 100). Einzige Kritikpunkte: die Verzeichnung um 1,2 % und die sichtbaren Farbsäume.

Fazit

Der Preis ist zwar mit 430 Euro nach wie vor hoch, aber die Leistung überzeugt. Kauftipp Ausstattung.

Detaillierte Testergebnisse - Canon Powershot G10

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