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Test: Soundbars

Teufel Cinebar 51 THX im Test

Teufel hat als erster Anbieter einen Soundbar mit THX-Lizenzierung. Wie sich das auf den Klang auswirkt, und was der Teufel Cinebar 51 THX sonst noch kann, zeigt der Test.

Autoren: Michael Jansen und Andreas Frank • 6.6.2012 • ca. 0:45 Min

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© Josef Bleier, Stefan Rudnick

Ein Novum im Klangbalken-Segment ist die THX-Lizenzierung. Und Teufel hat sie als erster Anbieter. Damit schafft das Berliner Duo den imposantesten Sound. Das gilt erst recht, wenn es bei Action-Streifen zur Sache geht. Für diesen fulminanten Auftritt zeichnen ein Subwoofer mit 25er-Basstreiber ...

Pro

  • Pegelfestigkeit, Sprachverständlichkeit und guter Surround-Sound

Contra

  • außerhalb der Achse weniger breite Bühnendarstellung
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Ein Novum im Klangbalken-Segment ist die THX-Lizenzierung. Und Teufel hat sie als erster Anbieter. Damit schafft das Berliner Duo den imposantesten Sound. Das gilt erst recht, wenn es bei Action-Streifen zur Sache geht.

Für diesen fulminanten Auftritt zeichnen ein Subwoofer mit 25er-Basstreiber und 150 Watt Verstärkerleistung sowie eine Sound-Zeile mit vier zehn Zentimeter großen Tief-/Mitteltönern und zwei Aluminium-Hochtönern verantwortlich. Dolby Virtual Speaker sorgt für beste Räumlichkeit, solange man mittig vor dem Cinebar sitzt. Die Taste Boundary Gain Compensation (BGC) hilft bei wandnaher Sitzposition, den Grundtonbereich nicht zu verstärken - ein praxisnahes Feature.

Fünf Soundbars im Test

Anschlussseitig ist alles Nötige an Bord: zwei digitale und ein analoger Toneingang; eine HDMI-Verbindung gibt es allerdings nicht. Die kleine Fernbedienung mit allen wichtigen Funktionen arbeitet etwas zögerlich, doch wenn der Film The Dark Knight mit aktiviertem Wide-Modus läuft, glänzt der Klangbalken mit einer breiten Bühnendarstellung und authentischer Räumlichkeit, Pegelfestigkeit auch im Bass und guter Sprachverständlichkeit. Auch Stereo-Sound profitiert vom Wide-Modus und lässt Musik ausgewogener klingen.