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Testbericht

Philips Smart-TV-Portal im Test

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Philips hat für die aktuelle 8000er-Linie, mit der dieser Test durchgeführt wurde, erneut an der Leistungsschraube gedreht. Jetzt ist das Navigieren im vielfältigen App-Angebot auch nicht mehr so zäh.

Autor: Markus Wölfel • 4.9.2013 • ca. 0:50 Min

Philips Smart-TV-Portal
Philips Smart-TV-Portal
© Philips

Der vierteilige Startbildschirm zeigt je zwölf der installierten Anwendungen im unteren Bereich an. Darüber haben die Entwickler die aktuellen VoD-Blockbuster im Wechsel mit Programmempfehlungen, Uhrzeit, Datum, Wetter und den aktuellen Skype-Status fest verankert. Das Fernsehprogramm läuft ebenf...

Pro

  • viele Anwendungen
  • nützliche Hilfe-Einblendungen
  • übersichtliches Portal

Contra

  • Browser zeigt meist nur mobile Versionen
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Der vierteilige Startbildschirm zeigt je zwölf der installierten Anwendungen im unteren Bereich an. Darüber haben die Entwickler die aktuellen VoD-Blockbuster im Wechsel mit Programmempfehlungen, Uhrzeit, Datum, Wetter und den aktuellen Skype-Status fest verankert. Das Fernsehprogramm läuft ebenfalls im Mini-Fenster weiter.

Als CE-HTML-Pionier, auf dem die Philips-Plattform basiert, können die Holländer auf eine Vielzahl nützlicher Apps zurückgreifen. So gehört der obligatorische YouTube-Kanal ebenso dazu wie ein Falk-Routenplaner, die ARD-Mediathek sowie ein Musik-Video von QTom. Für Filmunterhaltung wurde ebenfalls gesorgt: Acetrax, Kinderkino.de, maxdome, Viewster und Videociety sind schon auf der Startseite verfügbar.

Das Einloggen in soziale Netzwerke ist in den oberen Modellklassen dank Wechselfernbedienung mit QWERTZ-Tastatur ein Klacks - für andere Modelle mit implantierter USB-Buchse lassen sich Funk-Tastaturen andocken. Für Skype-Nutzer ideal ist die in die Fernseher der 8000er-Klassen eingebaute Kamera. Diese ermöglicht qualitativ gute Video-Übertragungen.

Die iPad-App zeigt neben dem Stream des gerade laufenden TV-Bilds auch den EPG hübsch aufbereitet an. Die Sender werden analog zur Programmliste in Vierergruppen zusammengefasst. Auch eine TV-Steuerung ist eingebaut. Mit ihr lassen sich selbst Media-Dateien ans TV schicken. Bei der Android-Variante fehlt derzeit noch die Streaming-Funktion. Außerdem bereitet sie das EPG etwas kompakter auf. Ansonsten sind die Apps jedoch identisch.

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