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Testbericht

Sony Cybershot DSC-H3

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Vergleichsweise klein fällt das mit 294 g leichteste Modell von Sony aus. Platz spart sie, indem sie auf einen optischen oder LCD-Sucher verzichtet.

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.12.2007 • ca. 0:30 Min

Sony Cybershot DSC-H3
Sony Cybershot DSC-H3
© Archiv

Zur Motivbetrachtung stellt die Sony nur einen stark rauschenden 2,5-Zoll-Monitor bereit. Der Zoommotor durchfährt nur zögerlich den Brennweitenbereich von 38 bis 380 mm. Als eine der wenigen im Test bietet sie keinen manuellen Fokus und spart auch bei anderen Einstellmöglichkeiten. Weder eine Ze...

Zur Motivbetrachtung stellt die Sony nur einen stark rauschenden 2,5-Zoll-Monitor bereit. Der Zoommotor durchfährt nur zögerlich den Brennweitenbereich von 38 bis 380 mm. Als eine der wenigen im Test bietet sie keinen manuellen Fokus und spart auch bei anderen Einstellmöglichkeiten. Weder eine Zeit- noch Blendenautomatik stellt sie bereit, jedoch einen Bildstabilisator. Damit eignet sie sich vor allem für Einsteiger. Erfreulich wenig rauscht sie bei ISO 100 und verstärkt das Rauschen nur maßvoll, aber sichtbar bei ISO 400. Mit 0,3 s löst sie am schnellsten aus und braucht nur 1,8 s nach dem Einschalten. Die Auflösung ist gut und bleibt auch in den Ecken vergleichsweise hoch. Wegen des kleinen, leichten Gehäuses: Kauftipp Megazoom kompakt.

Detaillierte Testergebnisse - Sony Cybershot DSC-H3

Auflösungsdiagramm Sony Cybershot DSC-H3
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