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Testbericht

Sigma DP1

Statt des üblichen kleinen RGB-CCDs arbeitet in der kompakten 28-mm-Festbrennweiten-Kamera DP1 ein großer CMOS-Sensor im SLR-Format, genauer gesagt der Foveon-Vollfarbensensor mit drei Schichten zu je 5 Megapixeln.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Christian Rottenegger • 9.4.2009 • ca. 0:30 Min

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Inhalt
  1. Sigma DP1
  2. Datenblatt

Statt des üblichen kleinen RGB-CCDs arbeitet in der kompakten 28-mm-Festbrennweiten-Kamera DP1 ein großer CMOS-Sensor im SLR-Format, genauer gesagt der Foveon-Vollfarbensensor mit drei Schichten zu je 5 Megapixeln. Da die Sigma dadurch pro Pixel alle drei Farbinformationen erfasst und nicht nur...

Statt des üblichen kleinen RGB-CCDs arbeitet in der kompakten 28-mm-Festbrennweiten-Kamera DP1 ein großer CMOS-Sensor im SLR-Format, genauer gesagt der Foveon-Vollfarbensensor mit drei Schichten zu je 5 Megapixeln.

Da die Sigma dadurch pro Pixel alle drei Farbinformationen erfasst und nicht nur wie sonst eine, stellt sie konstant 1052 LP/BH dar und schlägt damit sogar so manchen Konkurrenten mit doppelter Pixelzahl. Außerdem erreicht sie das schwächste Rauschen im Test. Allerdings sollte der Fotograf möglichst im RAW-Format fotografieren, da die Bildqualität bei JPEGs deutlich nachlässt. Zugleich muss er sich dann aber auf lange Rechenzeiten einstellen, was den Kauftipp kostet.

Sigma verzichtet auf Motivprogramme und integriert stattdessen diverse manuelle Einstellmöglichkeiten. Über den Zubehörschuh lässt sich ein optischer Sucher anbringen.

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SIGMA DP1

Vollbild an/aus
SIGMA DP1
SIGMA DP1
HerstellerSIGMA
Preis350.00 €
Wertung63.0 Punkte
Testverfahren1.4