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Testbericht

Ricoh R10

Die elektronische "Wasserwaage" der Ricoh R10 hilft, die Kamera gerade auszurichten. Außerdem glänzt die Ricoh mit einem scharfen, hochauflösenden 3- Zoll-Monitor (153 333 RGB-Pixel), der Option, automatische Weißabgleichsreihen zu erstellen, und dem Speicher für zwei benutzerdefinierte Aufnahmeprofile.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Christian Rottenegger • 9.4.2009 • ca. 0:30 Min

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© Archiv

Das 7-fach-Zoom reicht von 28 bis 200 mm Tele (äquivalent KB). Für das komfortable Bedienkonzept erhält die Ricoh insgesamt gute 6,5 Punkte. Der Autofokus arbeitete im Test ohne Fehl und Tadel, jedoch im Tele mit 0,87 s Auslöseverzögerung träge. Die Qualität der ISO-100-Aufnahmen geht in Or...

Das 7-fach-Zoom reicht von 28 bis 200 mm Tele (äquivalent KB). Für das komfortable Bedienkonzept erhält die Ricoh insgesamt gute 6,5 Punkte. Der Autofokus arbeitete im Test ohne Fehl und Tadel, jedoch im Tele mit 0,87 s Auslöseverzögerung träge.

Die Qualität der ISO-100-Aufnahmen geht in Ordnung: Ihre Auflösung bleibt meist über 1000 LP/BH und das Rauschen bei passablen 1,8 VN. Schlechter sieht das Ergebnis des ISO-400-Tests aus, bei dem das Farbrauschen deutlich hervortritt, die Auflösung im Tele auf 688 LP/BH fällt, und der Objektkontrast lediglich bei 6,5 Blenden liegt. Der Preis ist in den letzten Monaten von 250 auf faire 190 Euro gesunken.

Detaillierte Testergebnisse - Ricoh R10

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