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Testbericht

PSB HD8 im Test

PSB-Boxen gelten als Geheimtipp. Ob auch der kleine PSB HD8 diesem Anspruch gerecht wird, zeigt der Test.

Autoren: Michael Jansen und Andreas Frank • 21.8.2012 • ca. 1:10 Min

home entertainment, lautsprecher, subwoofer
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© Josef Bleier, Stefan Rudnick, Hersteller, Archiv

Das Kürzel psb steht nicht für eine junge, aufstrebende Firma, die sich noch beweisen muss. Nach den Gründern Paul & Sue Barton benannt, residiert psb schon seit 40 Jahren in Ontario (Kanada). Nicht nur dort gelten die psb-Boxen als Geheimtipps, auch in Europa hat man erkannt, dass Paul Barto...

Pro

  • saubere Tieftonleistung mit guter Pegelfestigkeit

Contra

  • etwas geringer Tiefgang
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Das Kürzel psb steht nicht für eine junge, aufstrebende Firma, die sich noch beweisen muss. Nach den Gründern Paul & Sue Barton benannt, residiert psb schon seit 40 Jahren in Ontario (Kanada). Nicht nur dort gelten die psb-Boxen als Geheimtipps, auch in Europa hat man erkannt, dass Paul Bartons Preziosen etwas Besonderes sind. Der forschende Ingenieur und Lautsprecher-Entwickler aus Leidenschaft ist nebenbei auch ein ambitionierter Geiger: eine Mischung von Fähigkeiten, die dem Klang seiner Produkte nur gut tun kann.

PSB HD8: Leistung

Sein kleinster Spross HD8 ist ein Basswürfel mit einer Kantenlänge von nur 26,7 Zentimetern. Er verfügt über ein aktiv angetriebenes Chassis sowie zwei Passiv-Radiatoren. Nicht weniger als 500 Watt Nennleistung sowie 1.600 Watt, die kurzfristig abrufbar sind, sorgen fortwährend für eine verzerrungsfreie Leistungsabgabe an die beschichtete, 20 Zentimeter große Glasfasermembran.

PSB HD8: Anschlüsse

Der 1.100 Euro teure Subwoofer kann neben Frequenz-, Phasen- und Pegelregler auch einen LFE-Eingang sowie -ausgang vorweisen. Damit lassen sich auch zwei oder mehrere Subwoofer anschließen. Der LFE-Eingang ist dem Line-Eingang vorzuziehen, da so das interne Tiefpassfilter umgangen wird und lediglich die passenden Tief- und Hochpassfilter des AV-Receivers zum Einsatz kommen.

PSB HD8: Klang

Im Hörtest zeigte der Kanadier ordentlichen Tiefgang mit guter Pegelfestigkeit. Der Bass spielt bis 37 Hertz hinunter und schafft Pegel von 103 Dezibel. Die minimale Überhöhung unterhalb 50 Hertz fiel nicht negativ auf. Im Gegenteil: Insbesondere im Heimkinobetrieb unterstützt dieser leichte Pegelzuwachs den imposanten, mächtigen Klangeindruck bei spektakulären Sound-Effekten - ein überzeugendes "Druckmittel" aus Kanada.

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