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Testbericht

Pentax Optio W30

Pentax steuert zu unserer Edelmini-Auslese eine der beiden Unterwasserkameras bei: Die Optio W30 hält bis zu einer Wassertiefe von drei Metern dicht, und lässt sich dort unten sogar noch recht gut bedienen.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 14.4.2008 • ca. 0:35 Min

Pentax Optio W30  Vorderseite
Pentax Optio W30 Vorderseite
© Archiv

Eine Plexiglasscheibe schützt das innenliegende 3-fach-Zoom, eine Gummierung den Akku und die SD-Speicherkarte. Außerdem ist die W30 mit 104 mm ungewöhnlich breit, wodurch der Daumen neben dem gering auflösenden Monitor reichlich Ablagefläche bekommt. Die W30 kennzeichnet über- und unterbelich...

Eine Plexiglasscheibe schützt das innenliegende 3-fach-Zoom, eine Gummierung den Akku und die SD-Speicherkarte. Außerdem ist die W30 mit 104 mm ungewöhnlich breit, wodurch der Daumen neben dem gering auflösenden Monitor reichlich Ablagefläche bekommt. Die W30 kennzeichnet über- und unterbelichtete Bildausschnitte rot bzw. gelb und gewährt über die grüne Modus-Taste schnellen Zugriff auf vier Aufnahmeparameter.

Die Bildqualität leidet jedoch an sichtbaren Schwächen des Objektivs: Es schattet in allen gemessenen Brennweitenbereichen stark ab und verzeichnet um 0,5 bis 1,0 Prozent. Dazu kommt eine vergleichsweise geringe Auflösung. Selbst in der Bildmitte erreicht sie maximal 949 LP/BH, in den Ecken sogar nur 675 LP/BH. Dem recht passablen Rauschverhalten bei ISO 100 stehen ein hoher Visual Noise von 5,9 VN bei ISO 400, lange 3 s Einschalt- und 0,8 s Auslöseverzögerung gegenüber.

Detaillierte Testergebnisse - Pentax Optio W30

Auflösungsdiagramm Pentax Optio W30
© Archiv
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