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Testbericht

Panasonic Lumix DMC-LZ8

Mehr zum Thema: Panasonic

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 11.4.2008 • ca. 0:45 Min

Panasonic Lumix DMC-LZ8 Vorderseite
Panasonic Lumix DMC-LZ8 Vorderseite
© Archiv

1/2,5-Zoll-CCD/8 Megapixel/200 € Wer für 200 Euro nicht nur eine ordentliche Bildqualität, sondern auch eine umfangreiche Ausstattung erwartet, ist mit der DMC-LZ8 gut bedient. Sie gehört zu den wenigen 200-Euro-Modellen mit optischem Bildstabilisator, Programm-, Zeit- und Blendenautomatik so...

1/2,5-Zoll-CCD/8 Megapixel/200 €

Wer für 200 Euro nicht nur eine ordentliche Bildqualität, sondern auch eine umfangreiche Ausstattung erwartet, ist mit der DMC-LZ8 gut bedient. Sie gehört zu den wenigen 200-Euro-Modellen mit optischem Bildstabilisator, Programm-, Zeit- und Blendenautomatik sowie einem manuellen Modus. Außerdem unterstützt sie für atmosphärische Nachtaufnahmen lange Belichtungszeiten bis 60 s. Sie wird von zwei AA-Batterien versorgt und arbeitet mit SD-, SDHC- und MMC-Speicherkarten. Das robuste Gehäuse mit angenehm ausgeformter Grifffläche lässt sich gut mit einer Hand bedienen, und das durchdachte Menü reagiert schnell. Die Bildqualität gewinnt durch das außergewöhnlich schwache Rauschen: 1,1 (ISO 100) und 1,9 VN (ISO 400) - eines der besten Ergebnisse im gesamten Testfeld. Die Auflösung fällt dem gegenüber ab. Mit 775 bis 1043 LP/BH landet sie allenfalls im unteren Mittelfeld. Zudem vignettiert die LZ8 im Weitwinkel so stark, dass wir ihr einen halben Punkt abziehen. Mit dem hohen Objektkontrast und der relativ schwachen Weitwinkel-Verzeichnung holt sie wieder auf und landet in der Gesamtwertung doch noch auf dem zweiten Platz. 

Auflösungsdiagramm Panasonic Lumix DMC-LZ8
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