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Testbericht

Panasonic Lumix DMC-FX50

Mehr zum Thema: Panasonic

Die Panasonic Lumix DMC-FX50 zeichnet sich durch ein großes 3-Zoll-Display mit 230 000 Pixeln aus - ansonsten hat die FX50 viel mit der FX07 gemein, unter anderem den 7-Megapixel-CCD-Sensor, das 3,6fach-Weitwinkelzoom (28-102 mm) und den Bildstabilisator.

Autor: Redaktion pcmagazin • 29.12.2007 • ca. 0:25 Min

Panasonic Lumix DMC-FX50  Vorderseite
Panasonic Lumix DMC-FX50 Vorderseite
© Archiv

Zur Unterscheidung ist das Gehäuse seitlich gerundet. Der große Monitor schränkt die Griffmöglichkeit für den Daumen ein. Nur ein kleiner Biegestift als praktischer Ersatz für die Vier-Richtungs-Wippe findet noch Platz. Bildstabilisator und ISO 1250 sorgen für verwacklungsfreie Aufnahmen bei ...

Zur Unterscheidung ist das Gehäuse seitlich gerundet. Der große Monitor schränkt die Griffmöglichkeit für den Daumen ein. Nur ein kleiner Biegestift als praktischer Ersatz für die Vier-Richtungs-Wippe findet noch Platz. Bildstabilisator und ISO 1250 sorgen für verwacklungsfreie Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen. Die Kamera ist ein Vollautomat, auch das Fokussieren erfolgt automatisch, eine Spot-Autofokus-Messung ist allerdings integriert. Gut: geringes Farbrauschen bei ISO 400, aber einige störende Schwarzweiß-Artefakte werden sichtbar - eben die neue Panasonic-Rauschunterdrückung. Mit 2 Sekunden Einschaltverzögerung startet die Kamera gemächlich, löst aber mit 0,55 Sekunden zügig genug aus.

Detaillierte Testergebnisse - Panasonic Lumix DMC-FX50

Panasonic Lumix DMC-FX50 Auflösungsdiagramm
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