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Testbericht

Olympus E-400

Mit der Olympus E-400 ist der 10-Megapixel-Sensor auch im Four-Thirds-Format angekommen.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Horst Gottfried • 11.1.2008 • ca. 0:25 Min

Olympus E-400 Vorderseite
Olympus E-400 Vorderseite
© Archiv

Dank seiner kleinen Abmessungen konnte Olympus das 375 g leichte Gehäuse äußerst kompakt halten. Dennoch ist es sehr griffig und macht einen wertigen  Eindruck. Traditionell schützt bei Olympus der Super-Sonic-Wave-Filter vor Staub auf dem Sensor. Er ist auch für die längere Einschaltverz...

Dank seiner kleinen Abmessungen konnte Olympus das 375 g leichte Gehäuse äußerst kompakt halten. Dennoch ist es sehr griffig und macht einen wertigen  Eindruck. Traditionell schützt bei Olympus der Super-Sonic-Wave-Filter vor Staub auf dem Sensor. Er ist auch für die längere Einschaltverzögerung von knapp 1 s verantwortlich. Mit Live-View-Monitorbildbetrachtung vor der Aufnahme a la E-500 kann die E-400 aber noch nicht aufwarten.

Plus: - sehr kompakt - leicht - intuitive Bedienung - JPEG und RAW parallel - Staubschutz

Minus: - kein Bildstabilisator - etwas stärkeres ISO 400-Rauschen

Detaillierte Testergebnisse - Olympus E-400

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