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Testbericht

Nikon Coolpix S7c

Auch die Coolpix S7c gehört zu den Edelminis: Sie ist nur 21 mm tief und bringt einen hervorragenden 3-Zoll-Monitor plus genügend Griffablage auf der Kamerarückseite unter.

Autor: Redaktion pcmagazin • 11.1.2008 • ca. 0:20 Min

Nikon Coolpix S7C Vorderseite
Nikon Coolpix S7C Vorderseite
© Archiv

Eine Vierrichtungswippe mit mittigem Drehrad sorgt für einfache und schnelle Menüauswahl. Hinzu kommen 88 Fokus-Messfelder. Anspruchsvolle kritisieren die etwas ungenaue Zoomeinstellung per Miniwippe, fehlende manuelle Belichtungseinstellungen und den schutzlosen Anschluss für die mitgelieferte B...

Eine Vierrichtungswippe mit mittigem Drehrad sorgt für einfache und schnelle Menüauswahl. Hinzu kommen 88 Fokus-Messfelder. Anspruchsvolle kritisieren die etwas ungenaue Zoomeinstellung per Miniwippe, fehlende manuelle Belichtungseinstellungen und den schutzlosen Anschluss für die mitgelieferte Basisstation. Die Kamera enthält ein W-Lan-Modul zur drahtlosen Verbindung mit Druckern und PCs. Auch direkten E-Mailversand von Bildern via W-Lan Hotspot realisiert Nikon hier erstmals. Bei der Bildqualität fällt die nachlassende ISO-400-Auflösung negativ auf, alles andere entspricht den Erwartungen.

Detaillierte Testergebnisse - Nikon Coolpix S7c

Auflösungsdiagramm Nikon Coolpix S7C
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