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Testbericht

Nikon Coolpix S710

Die S710 bringt mehr Pixel auf dem 1/1,7-Zoll-Sensor unter als die P6000, besitzt einen etwas größeren 3-Zoll-Monitor, kostet 80 Euro weniger und verzichtet im Gegenzug auf Spezialfunktionen wie GPS und Ethernet, auf die Blitzlichtkorrektur und den manuellen Fokus.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Christian Rottenegger • 9.4.2009 • ca. 0:25 Min

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© Archiv

Sie bietet ein weitwinkliges Objektiv, manuelle Aufnahmemodi, einen optischen Bildstabilisator und hohe Empfindlichkeiten bis 12800 ISO bei reduzierter Auflösung. Der Autofokus lag selbst bei schwachem Licht nur ein Mal daneben. Die Auflösung erreicht Spitzenwerte von 1762 LP/BH, sinkt aber im ISO...

Sie bietet ein weitwinkliges Objektiv, manuelle Aufnahmemodi, einen optischen Bildstabilisator und hohe Empfindlichkeiten bis 12800 ISO bei reduzierter Auflösung. Der Autofokus lag selbst bei schwachem Licht nur ein Mal daneben. Die Auflösung erreicht Spitzenwerte von 1762 LP/BH, sinkt aber im ISO-400-Test an den Ecken auf unter 1000 LP/BH. Das ISO-400-Rauschen ist zwar stärker als das der P6000, bleibt aber dennoch deutlich unter dem übergreifenden Durchschnitt. Der Objektkontrast fällt bei höherer Empfindlichkeit von 8,0 (ISO 100) auf 6,5 Blenden (ISO 400) ab. Ihr flottes Äußeres  bringt ihr den Kauftipp Design.

Detaillierte Testergebnisse - Nikon Coolpix S710

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