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Testbericht

Nikon Coolpix S500

Die Coolpix S500 ist in das kleinste und leichteste Gehäuse im Gruppenvergleich verpackt. Es besticht durch schlichte Eleganz.

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.12.2007 • ca. 0:35 Min

Nikon Coolpix S500
Nikon Coolpix S500
© Archiv

Einziges Manko der kleinen Bauweise ist die Beschriftung der Vierrichtungswippe, die zum Teil aus Platzgründen auf die Kameraseite verdrängt wird. Das "Wippenrad" führt bei Druck zu vier Schnellzugriffen oder rädelt durch das Menü. Der optische Bildstabilisator schaltet sich über eine Taste au...

Einziges Manko der kleinen Bauweise ist die Beschriftung der Vierrichtungswippe, die zum Teil aus Platzgründen auf die Kameraseite verdrängt wird. Das "Wippenrad" führt bei Druck zu vier Schnellzugriffen oder rädelt durch das Menü. Der optische Bildstabilisator schaltet sich über eine Taste auf der Stirnseite zu und verringert die Zahl der verwackelten Bilder mit dem 3x-Zoom. Für einen guten Griff fehlen eine Ausbuchtung auf der Vorderseite und eine ausreichend große Daumenablage auf der Rückseite. Mit 1,6 Sekunden ist die Nikon S500 zwar schnell am Start, braucht aber 0,71 s zum Fokussieren und Auslösen. Bei ISO 100 löst sie gut auf, doch ist die ISO-400-Auflösung deutlich niedriger, und schon bei ISO 100 rauscht die S500 sichtbar mit einem Visual Noise von 2,5.

Detaillierte Testergebnisse - Nikon Coolpix S500 

Auflösungsdiagramm Nikon Coolpix S500
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