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Testbericht

Leica M8

Die Leica M8 ist eine Kamera der Widersprüche: Als Klassiker mit Messsucher und Mischbildentfernungsmesser hat sie ihre eingeschworene Fangemeinde. Sie scheint für die Ewigkeit gemacht, dürfte in der Welt der digitalen Bildaufzeichnung aber dennoch keine Begleiterin fürs Leben sein.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Karl Stechl • 1.7.2008 • ca. 0:30 Min

Leica M8 Vorderseite
Leica M8 Vorderseite
© Archiv

Ausführlich vorgestellt wurde die M8 bereits in ColorFoto 1/07, während sich dieser Beitrag auf die Kommentierung der Bildqualität nach den geänderten Testverfahren beschränkt: Mit ihrem 10-Megapixel-Sensor schafft die Kamera eine hohe Grenzauflösung zwischen 1260 LP/BH bei ISO 100 und 1059 LP...

Ausführlich vorgestellt wurde die M8 bereits in ColorFoto 1/07, während sich dieser Beitrag auf die Kommentierung der Bildqualität nach den geänderten Testverfahren beschränkt: Mit ihrem 10-Megapixel-Sensor schafft die Kamera eine hohe Grenzauflösung zwischen 1260 LP/BH bei ISO 100 und 1059 LP/BH bei ISO 1600.

Auffallend ist der hohe Texturverlust (2,2) bei ISO 800, während bei ISO 400/1600 deutlich bessere Werte (jeweils 1,3) und bei ISO 100 sogar 0,2 erreicht werden. Bei Rauschen und Objektkontrast bringt die Kamera ordentliche Ergebnisse etwa auf dem Niveau der Nikon D200. Beachten Sie bei der Gesamtpunktzahl, dass die M8 keinen Autofokus besitzt und deshalb bei der Auslöseverzögerung inklusive AF-Zeit keine Punkte einfahren kann.

Detaillierte Testergebnisse - Leica M8

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