Zum Inhalt springen
Der Guide für ein smartes Leben.
Testbericht

Leica D-Lux 4

Die D-Lux 4 basiert auf der weitgehend baugleichen Panasonic LX3. Sie deckt zwar einen relativ kleinen Brennweitenbereich ab, startet aber bei 24 mm Weitwinkel und setzt sich mit ihrer Ausstattung an die Spitze dieses Testfelds.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Christian Rottenegger • 9.4.2009 • ca. 0:30 Min

image.jpg
© Archiv

Hierzu zählt das brillante, hochauflösende 3-Zoll-Display, der Blitzschuh, der Speicher für vier Aufnahmeprofile, die RAW-Unterstützung und die manuellen Modi. Der Autofokus leistete sich im Test keinen einzigen Schnitzer. Und auch bei der Bildqualität spielt die Leica D-Lux 4 in der ersten L...

Hierzu zählt das brillante, hochauflösende 3-Zoll-Display, der Blitzschuh, der Speicher für vier Aufnahmeprofile, die RAW-Unterstützung und die manuellen Modi.

Der Autofokus leistete sich im Test keinen einzigen Schnitzer. Und auch bei der Bildqualität spielt die Leica D-Lux 4 in der ersten Liga: Die Auflösung übertrifft das übli-che 10-Megapixel-Niveau, das Rauschverhalten fällt mit 1,0 (ISO 100) und 2,0 VN (ISO 400) wesentlich besser aus, als von Kompakten gewohnt. Gleichzeitig überzeugt die Leica mit einer guten Textur. Die Fotos wirken optisch ausgewogen, scharf und arbeiten Details heraus, die bei den anderen acht Testkandidatinnen verschwinden. Der hohe Preis, immerhin 700 Euro, verhindert den Kauftipp.

Detaillierte Testergebnisse - Leica D-Lux 4

image.jpg
© Archiv