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Testbericht

Kodak Easyshare ZD710

Kodak konzentriert sich bei der ZD710 in erster Linie auf den Preis: ein 10fach Zoom mit 38 bis 380 mm für unter 200 Euro - damit ist sie die günstigste Megazoom in diesem Sortiment.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 14.4.2008 • ca. 0:30 Min

Kodak Easyshare ZD710 Vorderseite
Kodak Easyshare ZD710 Vorderseite
© Archiv

Allerdings bleibt dabei die übrige Ausstattung auf der Strecke: Kodak verzichtet beispielsweise auf einen Bildstabilisator, obwohl der gerade bei langen Brennweiten Sinn macht. Der Monitor fällt mit 2 Zoll vergleichsweise klein aus, und der Blitz klappt grundsätzlich beim Einschalten aus - egal o...

Allerdings bleibt dabei die übrige Ausstattung auf der Strecke: Kodak verzichtet beispielsweise auf einen Bildstabilisator, obwohl der gerade bei langen Brennweiten Sinn macht. Der Monitor fällt mit 2 Zoll vergleichsweise klein aus, und der Blitz klappt grundsätzlich beim Einschalten aus - egal ob man ihn braucht oder nicht. Die Auflösung geht in Ordnung. Dafür rauscht die ZD710 schon bei ISO 100 mit 2,9 VN stark genug, um negativ aufzufallen. Die Verzeichnung des Objektivs hält sich in Grenzen. Wegen der erheblichen Randabschattung, der mit 3,8 s langen Einschaltverzögerung und des lahmen AF-Tempos verliert sie schließlich das Rennen um den Kauftipp Preis/Leistung gegen die nur 10 Euro teurere Fuji S5800.

Detaillierte Testergebnisse - Kodak Easyshare ZD710

Auflösungsdiagramm Kodak Easyshare ZD710
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