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Testbericht

Kodak Easyshare ZD710

Viel Zoom zum günstigen Preis, das ist die Devise der Kodak Easyshare ZD710. Darum muss das 10x-Zoom auch auf die unterstützende Hilfe eines Bildstabilisators verzichten, und auf der Kamerarückseite befindet sich ein deutlich rauschender, relativ kleiner 2-Zoll-Monitor.

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.12.2007 • ca. 0:30 Min

Kodak Easyshare ZD710
Kodak Easyshare ZD710
© Archiv
Inhalt
  1. Kodak Easyshare ZD710
  2. Datenblatt

Durch den großen Haltewulst an der Seite liegt die 326 g leichte Kamera aber griffig in der Hand. Lästigerweise klappt der Blitz bei jedem Einschalten auf, auch wenn die Blitzfunktion ausgeschaltet ist. Neben voreingestellten Automatiken hat sie eine Blenden- und Zeitautomatik sowie einen manuell...

Durch den großen Haltewulst an der Seite liegt die 326 g leichte Kamera aber griffig in der Hand. Lästigerweise klappt der Blitz bei jedem Einschalten auf, auch wenn die Blitzfunktion ausgeschaltet ist. Neben voreingestellten Automatiken hat sie eine Blenden- und Zeitautomatik sowie einen manuellen Modus. Volle 3,8 s vergehen nach dem Einschalten, und erst nach 0,72 s löst sie aus. Die Auflösung vor allem in der Telebrennweite ist ok. Schon bei ISO 100 rauscht sie sichtbar mit einem VN von 2,9, verstärkt das Rauschen bei ISO 400 aber nur geringfügig. Den Kauftipp Preis/Leistung verliert die Kodak an die ähnliche günstige, aber weniger rauschende Fuji S5700.

Auflösungsdiagramm Kodak Easyshare ZD710
© Archiv

Kodak Easyshare ZD710

Vollbild an/aus
Kodak Easyshare ZD710
Kodak Easyshare ZD710
HerstellerKodak
Preis140.00 €
Wertung50.5 Punkte
Testverfahren1.4