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Testbericht

Kodak Easyshare Z650

Die Kodak Z650 ist im Vergleich zur Z612 rund 120 Euro günstiger, aber auch weniger gut ausgestattet.

Autor: Redaktion pcmagazin • 9.1.2008 • ca. 0:25 Min

Kodak Easyshare Z650 Vorderansicht
Kodak Easyshare Z650 Vorderansicht
© Archiv

Als Objektiv dient hier nur ein 10-fach-Zoom und der optische Bildstabilisator fehlt ebenfalls, weswegen wir auf einen Kauftipp verzichten. Zittrige Hände haben in der Telestellung ohne Stabilisator ein Problem. Der Monitor ist mit einer 2-Zoll-Diagonalen recht klein und löst nur mit 110000 Pixeln...

Als Objektiv dient hier nur ein 10-fach-Zoom und der optische Bildstabilisator fehlt ebenfalls, weswegen wir auf einen Kauftipp verzichten. Zittrige Hände haben in der Telestellung ohne Stabilisator ein Problem. Der Monitor ist mit einer 2-Zoll-Diagonalen recht klein und löst nur mit 110000 Pixeln auf. Zwar bietet der LCD-Sucher mit 201 000 Pixeln die gleiche Auflösung wie der Sucher der Z612, doch ist der Bildeindruck schlechter. Mit 4,2 Sekunden Einschaltverzögerung ist sie eine der langsamsten im Test. Bei der Bildqualität gibt es kaum Unterschiede zum teureren Schwestermodell Z612 - ein solides Ergebnis mit den üblichen Problemen bei ISO 400.

Detaillierte Testergebnisse - Kodak Easyshare Z650

Auflösungsdiagramm Kodak Easyshare Z650
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