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Testbericht

Kodak Easyshare V705

Das günstigste Weitwinkelmodell in diesem Testfeld ist ein Designerstück: Die Easyshare V705 hat eine 7-Megapixel-Doppeloptik mit automatischer Umschaltung.

Autor: Redaktion pcmagazin • 29.12.2007 • ca. 0:50 Min

Kodak Easyshare V705 Vorderseite
Kodak Easyshare V705 Vorderseite
© Archiv

Jedem Objektiv steht ein eigener Sensor zur Verfügung. Chip Nummer 1 fotografiert durch eine 23-mm-Festbrennweite, Chip Nummer 2 durch ein 39-117-mm-Zoom. Drei blau leuchtende Tasten zieren die Stirnseite: Die SCN-Taste führt den Anwender in die Motivwahl, die Kamerataste wechselt in den Videomodu...

Jedem Objektiv steht ein eigener Sensor zur Verfügung. Chip Nummer 1 fotografiert durch eine 23-mm-Festbrennweite, Chip Nummer 2 durch ein 39-117-mm-Zoom. Drei blau leuchtende Tasten zieren die Stirnseite: Die SCN-Taste führt den Anwender in die Motivwahl, die Kamerataste wechselt in den Videomodus und mit der Favoriten-Taste gelangt man in einen separaten Ordner, in dem die eigene Bilderschau liegt. Die Markierung der Favoriten-Bilder allerdings ist etwas umständlich. Trotz einer Länge von zehn Zentimetern findet nur ein 2,5-Zoll-Monitor Platz, der allerdings mit 230 000 Pixeln hoch auflöst; links und rechts liegen die Bedienelemente. Der Hauptnavigator in allen Menüebenen ist der winzige Joystick rechts neben dem Display. Die Kodak V705 hat wie ihre Vorgängerinnen deutliche Probleme mit der Auflösung. In der Telebrennweite bei ISO 400 löst sie nur noch 580 Linienpaare/Bildhöhe auf. Das Rauschen ist schon bei ISO 100 mit einem VN 3,5 hoch, verstärkt sich aber nur geringfügig bei ISO 400. Toll: Nach 1,4 Sekunden ist die Kodak startbereit, und sie braucht nur kurze 0,25 Sekunden, bis sie auslöst. Schönes Konzept - aber die Bildqualität stimmt nicht.

Detaillierte Testergebnisse - Kodak Easyshare V705

Kodak Easyshare V705 Auflösungsdiagramm
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