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Testbericht

Kodak Easyshare M1033

Ein 10-Megapixel-Sensor, ein großes 3-Zoll-Display, dazu ein 21 mm schlankes Gehäuse, das Kodak in sechs Farbvarianten führt, und eine HD-Videofunktion - so die Ausstattung der M1033 in aller Kürze.

Autoren: Redaktion pcmagazin und Annette Kniffler • 13.11.2008 • ca. 0:30 Min

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© Archiv

Die Kodak startet grundsätzlich im vollautomatischen Modus. Wer selbst Einstellungen vornehmen will, muss dazu in die Programmautomatik wechseln und hat auch dann nur eingeschränkte Möglichkeiten. Während das Histogramm bunt und gut erkennbar erscheint, fehlt die Anzeige von Belichtungszeit und ...

Die Kodak startet grundsätzlich im vollautomatischen Modus. Wer selbst Einstellungen vornehmen will, muss dazu in die Programmautomatik wechseln und hat auch dann nur eingeschränkte Möglichkeiten. Während das Histogramm bunt und gut erkennbar erscheint, fehlt die Anzeige von Belichtungszeit und Blende. Außerdem rauscht die Vorschau stark, und der integrierte Blitz ist relativ schwach. Dafür macht sich die Kodak innerhalb von 1,7 s aufnahmebereit und löst recht schnell aus. Die Auflösung wird ihren 10 Megapixeln mehr als gerecht - insbesondere bei ISO 400. Dass das deutliche ISO-100-Rauschen bei höherer Empfindlichkeit nicht weiter ansteigt, ist ungewöhnlich und ein Indiz dafür, dass die interne Kamerabearbeitung in diesem Fall kräftig nachhilft. Außerdem schattet die M1033 die Ränder um eine volle Blende ab.

Detaillierte Testergebnisse - Kodak Easyshare M1033

Auflösungsdiagramm Kodak Easyshare M1033
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