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Testbericht

Fujfilm Finepix S6500fd

Das 11x-Zoom (28 bis 300 mm) der S6500fd verzichtet auf die ausgleichende Wirkung eines Bildstabilisators. Das kann vor allem in den Telebrennweiten zu verwackelten Aufnahmen führen. Allerdings gehört die S6500 zu den vier Megazoommodellen in diesem Test mit 28 mm Anfangsbrennweite.

Autor: Redaktion pcmagazin • 30.12.2007 • ca. 0:30 Min

Fuji Finepix S6500fd
Fuji Finepix S6500fd
© Archiv

Der hochauflösende 2,5-Zoll-Monitor rauscht stark bei schlechtem Umgebungslicht, dann kommt der mit 115 000 Bildpunkten mäßig auflösende elektronische Sucher zum Zug. Neben dem Autofokus hat die Fuji auch einen manuellen Fokus, der wie die Brennweiten über einen Ring am Objektiv justierbar ist....

Der hochauflösende 2,5-Zoll-Monitor rauscht stark bei schlechtem Umgebungslicht, dann kommt der mit 115 000 Bildpunkten mäßig auflösende elektronische Sucher zum Zug. Neben dem Autofokus hat die Fuji auch einen manuellen Fokus, der wie die Brennweiten über einen Ring am Objektiv justierbar ist. Zur Belichtung stehen am Moduswahlrad Blenden-, Zeitautomatik und eine manuelle Einstellung bereit. Trotz des vergleichsweise hohen Gewichts von 664 Gramm liegt sie durch den Haltegriff gut in der Hand.

Die Auflösung ist sehr gut und kann mit dem Auflösungsvermögen der 10-Megapixel-Kamera knapp mithalten. Bravourös unterdrückt sie das Rauschen mit einem VN von 1,1 bei ISO 100 und 2,1 VN bei ISO 400 und liefert die beste Bildqualität aller Megazoommodelle. Kauftipp Bildqualität.

Detaillierte Testergebnisse - Fujfilmi Finepix S6500fd

Auflösungsdiagramm Fuji Finepix S6500fd
© Archiv