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Testbericht

Fujifilm Finepix F650

Die Finepix F650 ist ungewohnt klobig für eine Fujikamera. Der mit 230 000 Pixeln hochauflösende 3-Zoll-Monitor überzeugt auch bei Dunkelheit und rauscht vergleichsweise wenig.

Autor: Redaktion pcmagazin • 8.1.2008 • ca. 0:20 Min

Fuji Finepix F650 Vorderansicht
Fuji Finepix F650 Vorderansicht
© Archiv

Als eine der wenigen im Test bietet sie neben der Programmautomatik auch eine Zeit- und Blendenvorwahl. Eine Daumenausbuchtung unterhalb der Zoomwippe verhilft der Kamera zu einer guten Griffigkeit. Auf der Vorderseite decken die Finger allerdings leicht den Blitz ab. Der Zoom durchläuft zügig, ab...

Als eine der wenigen im Test bietet sie neben der Programmautomatik auch eine Zeit- und Blendenvorwahl. Eine Daumenausbuchtung unterhalb der Zoomwippe verhilft der Kamera zu einer guten Griffigkeit. Auf der Vorderseite decken die Finger allerdings leicht den Blitz ab. Der Zoom durchläuft zügig, aber sehr lautstark und grobstufig die Brennweiten von 35 bis 175 Millimetern. Die Auflösung ist gegenüber der Konkurrenz nicht berauschend und fällt nur in der Weitwinkelbrennweite gut aus. Nach schnellen 0,39 s hat die F650 fokussiert und ausgelöst.

Detaillierte Testergebnisse - Fujifilm Finepix F650

Auflösungsdiagramm Fuji Finepix F650
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