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Antivirus-Test 2018: Panda Adaptive Defense 360

Mehr zum Thema: Bitdefender Kaspersky

Autor: Jan Kaden • 24.4.2018 • ca. 0:45 Min

Panda Adaptive Defense 360  Die Steuerung von Panda Adaptive Defense 360 funktioniert über eine Web-Konsole. Dort baut sich der Administrator einen speziellen Installer für die Endpoints, oder er verschickt Installations-Links per E-Mail. Alternativ kann er auch ein eigenes Installations...

Panda Adaptive Defense 360 

Die Steuerung von Panda Adaptive Defense 360 funktioniert über eine Web-Konsole. Dort baut sich der Administrator einen speziellen Installer für die Endpoints, oder er verschickt Installations-Links per E-Mail. Alternativ kann er auch ein eigenes Installations-Tool im Netzwerk einrichten, um die Software leichter zu verteilen.

Antivirus-Test 2018: Panda Adaptive Defense 360
In der Panda-Web- Konsole findet man übersichtlich alle Installations-Varianten für den AV-Client von Windows bis Android
© Screenshot WEKA / PC Magazin

Eine Besonderheit ist der Peer-to-Peer-Mechanismus bei Updates. Hat ein Endpoint ein Update aus dem Web bekommen, kann er andere Endpoints im Netzwerk benachrichtigen und die erhaltenen Dateien an diese weiterleiten. So wird verhindert, dass gleichzeitige Updates für zig Clients die Web-Verbindungen verstopfen. Der Client auf dem Endpoint ist in der Standardeinstellung für den Anwender versperrt. Nur der Administrator kann die Konfiguration ändern. „Power-Usern“ kann man ein eigenes Passwort geben, mit dem sie die Möglichkeit haben, den Virenschutz selbst auszuschalten.

Fazit

Pandas Web-Konsole glänzt mit Übersichtlichkeit und sehr guten Report-Funktionen. Leider bieten die für größere Firmen gedachten Clients nicht so viele Funktionen wie bei der Konkurrenz.

PC Magazin Testurteil: sehr gut - 89/100 Punkte; Preis/Leistung: mangelhaft

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