5 Home-Office-Monitore im Vergleichstest
Mehr zum Thema: LG Philips SamsungHohe Ergonomie, starke Ausstattung und tolle Bildqualität: Für den Home-Office-Einsatz maßgeschneiderte Monitore machen einiges besser als Bildschirme von der Stange. Lesen Sie hierzu unseren Vergleichstest.

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Unser Testquintett, bestehend aus HP, LG, NEC, Philips und Samsung, bringt es auf Bildschirmdiagonalen zwischen 24 und 27 Zoll und fährt Auflösungen, die von Full-HD (1920 x 1080 Pixel) bis WHQD reichen (2560 x 1440 Pixel). Eins vorweg: Top-Qualität gibt es schon für wenig Geld. Der Testsieger P...
Unser Testquintett, bestehend aus HP, LG, NEC, Philips und Samsung, bringt es auf Bildschirmdiagonalen zwischen 24 und 27 Zoll und fährt Auflösungen, die von Full-HD (1920 x 1080 Pixel) bis WHQD reichen (2560 x 1440 Pixel).
Eins vorweg: Top-Qualität gibt es schon für wenig Geld. Der Testsieger Philips B-Line 252B9 kostet nur 230 Euro und rangiert damit am unteren Ende der Preisskala.
Testsverfahren: Home-Office-Monitore
Jeder Home-Office-Monitor muss sich den Testkategorien Bildqualität (35 %), Ergonomie (20 %), Ausstattung (20 %), Energieeffizienz (5 %) und Service (20 %) beweisen.
Bei der Bildqualität ermitteln wir unter anderem die Helligkeit, den Kontrast und die Farbtemperatur mit dem Spektralradiometer CS-2000 von Konica Minolta und der Software CalMAN Studio. Bei der Ausstattung zählen unter anderem die Schnittstellen und Extras, etwa eine Webcam oder Lautsprecher.

Um viele Ergonomie-Punkte einzufahren, sollte ein Monitor flexibel aufstellbar sein und einen Blaulichtfilter besitzen. Bei der Effizienz zählen die Lichtleistung pro Watt sowie die Leistungsaufnahme im Betrieb und im Stand-by. Beim Service bewerten wir die Garantiedauer sowie das angebotene Servicemodell.