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Heimnetzwerk im Home-Office sichern: So geht's
Sicherheitslücken in Router oder Windows reißen Einfallstore in Ihr Heimnetzwerk. Mit den richtigen Tipps und Tools beugen Sie den meisten Gefahren vor – und das völlig kostenlos.
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Die Malware-Zahlen steigen unaufhörlich; gleichzeitig stehen in den Haushalten immer mehr vernetzte Geräte. Somit steigt die Gefahr eines Sicherheitsvorfalls immer weiter. Gerade in Zeiten, in denen viele im Homeoffice arbeiten, liegen dort vermehrt sensible Firmendaten, was für Angreifer höchst interessant ist.
Denn sie erwarten hier ein geringeres Schutzniveau als in einem mit Firewall abgesicherten Unternehmen. Dabei ist die Absicherung der einzelnen Bereiche kein Hexenwerk und in nur wenigen Minuten erledigt. Und das Beste: Kommerzielle Programme sind dafür gar nicht notwendig, die passenden Tools gibt es kostenlos.
Festplatten und SSDs
Ein wichtiger Aspekt für Ihre Daten ist die Lebensdauer des Speichermediums. Bei einer defekten SSD nützen alle Sicherheitsvorkehrungen nichts, die Daten sind futsch. Um sich frühzeitig vor einem Ausfall des Speichermediums warnen zu lassen, verwenden Sie zum Beispiel das Tool Crystal-DiskInfo.
Es liest die SMART-Daten aus und gibt Auskunft über den Zustand des Mediums. Außerdem teilt es Ihnen mit, wie viele Betriebsstunden die Platte bereits auf dem Buckel hat.
