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Gesamt-Fazit: 2 Allrounder, 3 Spezialisten Mit dem Testsieger Philips B-Line 252B9 (230 Euro) und dem 210 Euro günstigen Preistipp LG 25BL56WY-B bekommen Anwender die beste Mischung aus niedrigem Preis und guter Ausstattung. Mindestens 100 Euro teurer sind die Displays von HP, NEC und Samsung,...
Gesamt-Fazit: 2 Allrounder, 3 Spezialisten
Mit dem Testsieger Philips B-Line 252B9 (230 Euro) und dem 210 Euro günstigen Preistipp LG 25BL56WY-B bekommen Anwender die beste Mischung aus niedrigem Preis und guter Ausstattung. Mindestens 100 Euro teurer sind die Displays von HP, NEC und Samsung, und eignen sich wegen ihrer speziellen Ausrichtung nicht für jeden Schreibtisch.
Experten-Meinung: Manuel Masiero, Autor PCgo
Nur weil ein Home-Office-Monitor vom Hersteller als solcher eingestuft wird, heißt das noch lange nicht, dass er für nichts anderes taugt. Beispiel Philips B-Line 252B9: Unser Testgerät konnten wir ohne jede Kalibrierung für die Bildbearbeitung verwenden, so gut waren die Displayparameter voreingestellt.
Versteckte Qualitäten besitzen auch die Displays von HP und LG: Ihre Grau-zu-Grau-Reaktionszeiten und ein Input Lag von jeweils unter 10 Millisekunden macht beide auch spieletaugllich. Nur für schnelle Actiontitel sind sie dann doch etwas zu langsam.