Napster im Test
Der Streaming-Pionier Napster lockt mit einer Riesenauswahl - nicht nur im Musikkatalog, der laut Anbieter mehr als 15 Millionen Titel umfasst, sondern auch bei den Abspielmöglichkeiten.

Die Music Flatrate für 7,95 Euro im Monat (79,95 Euro pro Jahr) lässt sich außer am Computer auf vielen Hi-Fi-Geräten nutzen: Vom AV-Receiver (von Denon, Onkyo oder Yamaha) über vernetzte Stereoanlagen bis hin zu Smart TVs und Set-Top-Boxen (von Philips, Loewe oder TechniSat) reicht die Auswahl...
Die Music Flatrate für 7,95 Euro im Monat (79,95 Euro pro Jahr) lässt sich außer am Computer auf vielen Hi-Fi-Geräten nutzen: Vom AV-Receiver (von Denon, Onkyo oder Yamaha) über vernetzte Stereoanlagen bis hin zu Smart TVs und Set-Top-Boxen (von Philips, Loewe oder TechniSat) reicht die Auswahl.
Hinzu kommen Streaming-Anlagen von Sonos, die Logitech Squeezebox oder Raumfeld by Teufel. Wer mehr ausgibt und die Music Flatrate + Mobile für 12,95 Euro pro Monat (129,95 Euro im Jahr) bucht, kann zudem per App auf seine Musik zugreifen: Programme für Android- und Apple-Geräte funktionieren das Smartphone oder den Tablet-PC zum Player um.
Sie speichern auch zuletzt gespielte Songs und die Inhalte der Playlists, wodurch die persönlichen Favoriten ohne Internet-Zugang anspielbar sind. Über einen Download-Shop lassen sich Titel als MP3-Datei am PC kaufen und wie bei iTunes herunterladen. Die Website reagiert insgesamt aber etwas träge.