Juke mymusic im Test
Obwohl noch relativ jung, gehört JUKE mit 15 Millionen Titeln bereits zu den großen Streaming-Angeboten im Internet. Es gibt keine Pakete mit unterschiedlichem Leistungsumfang, sondern lediglich einen kleinen Mengenrabatt.

Wer drei Monate oder ein halbes Jahr im Voraus bezahlt, bekommt JUKE statt für 9,99 Euro für 9,83 oder 9,66 Euro monatlich. Das Abo verlängert sich automatisch um den gewählten Zeitraum, wenn es nicht 14 Tage vor Ablauf gekündigt wird. Die Monatsgebühr umfasst neben der üblichen Nutzung via...
Wer drei Monate oder ein halbes Jahr im Voraus bezahlt, bekommt JUKE statt für 9,99 Euro für 9,83 oder 9,66 Euro monatlich. Das Abo verlängert sich automatisch um den gewählten Zeitraum, wenn es nicht 14 Tage vor Ablauf gekündigt wird.
Die Monatsgebühr umfasst neben der üblichen Nutzung via Internet-Browser am PC oder Mac auch mobile Musikabrufe am Smartphone. Besitzer eines drahtlosen Audiosystems von Sonos können ebenfalls auf die Musiksammlung zugreifen. Praktisch: Anders als bei Deezer, Rdio oder Music Unlimited dürfen mehrere Geräte gleichzeitig denselben Account benutzen.
Ein iPhone, das unterwegs spielt, blockiert also nicht die Musikwiedergabe der Familienmitglieder zu Hause am PC oder Sonos-System. Es gibt Apps für Android und iOS, deren Wiedergabelisten auch offline zur Verfügung stehen, also ohne Internet-Zugang. Damit die Songs dauerhaft abspielbar bleiben, muss die App allerdings einmal alle 30 Tage Kontakt zu den JUKE-Servern im Internet aufnehmen.