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Testbericht

Iomega ScreenPlay Director

Der ScreenPlay Director des Speicherspezialisten Iomega macht im Wohnzimmer eine sehr gute Figur. Verantwortlich dafür sind die Hochglanzoptik und die schicken Bildschirmmenüs.

Autor: Redaktion pcmagazin • 25.4.2011 • ca. 0:30 Min

Iomega ScreenPlay Director, home entertainment
Iomega ScreenPlay Director, home entertainment
© Hersteller/Archiv

Im Inneren des Media-Players steckt eine Festplatte mit 1 Terabyte Speicherkapazität. Das Iomega-Gerät bietet damit ausreichend Platz für Videos, Fotos und Musik. Füttern lässt sich der Player über den Netzwerk-Anschluss und die USB-Schnittstellen. Das Gerät ist für ein kabelloses Netzwer...

Pro

  • einfache Benutzeroberfläche
  • Media-Unterstützung sehr umfangreich

Contra

  • träge Bedienung
  • Startzeit nach Einschalten zu lang
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Im Inneren des Media-Players steckt eine Festplatte mit 1 Terabyte Speicherkapazität. Das Iomega-Gerät bietet damit ausreichend Platz für Videos, Fotos und Musik.

Füttern lässt sich der Player über den Netzwerk-Anschluss und die USB-Schnittstellen. Das Gerät ist für ein kabelloses Netzwerk (WLAN) vorbereitet. Für die Nutzung von WLAN ist ein passender USB-Adapter vom Hersteller notwendig. Per HDMI-Kabel findet der ScreenPlay Director am Fernseher Anschluss. Er unterstützt dabei hochauflösendes Filmmaterial bis zu 1080p. Alternativ besitzt der Iomega-Player auch einen analogen Video-Anschluss.

Nur selten kann der Player mit einer Mediadatei nichts anfangen, denn er unterstützt die wichtigsten Formate und Codecs inklusive MKV und H.264. Für Videos (etwa von YouTube) und Web-Radio kann er das Internet anzapfen. Negativ fallen die etwas träge Bedienung und die lange Startzeit auf.