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Testbericht

Externe Festplatten: Winzig schnell

Die externe Festplatte von Iomega eignet sich hervorragend für den Datentransport oder als zusätzliche Festplatte. Durch das robuste Gehäuse sind die Daten während des Transports geschützt. Das Laufwerk lässt sich mit maximal 1,5 MByte pro Sekunde auch an einem "alten" USB 1.1-Port betreiben.

Autor: Redaktion pcmagazin • 6.9.2002 • ca. 0:40 Min

Externe Festplatten: Winzig schnell
Externe Festplatten: Winzig schnell
© Testlabor Printredaktionen

Von Iomega kommt eine 20-GByte-Festplatte mit USB-2.0-Interface. Die Iomega HDD 20 GB ist auch mit FireWire-Interface erhältlich. Für die Installation des Geräts sind unter XP keine Treiber notwendig. Treiber für Windows 98 SE liegen auf CD bei. Die Geschwindigkeit des Laufwerks ist dank USB ...

Von Iomega kommt eine 20-GByte-Festplatte mit USB-2.0-Interface. Die Iomega HDD 20 GB ist auch mit FireWire-Interface erhältlich. Für die Installation des Geräts sind unter XP keine Treiber notwendig. Treiber für Windows 98 SE liegen auf CD bei. Die Geschwindigkeit des Laufwerks ist dank USB 2.0 sehr flott. Um eine 100-MByte-Datei auf die Iomega-Festplatte zu kopieren, benötigte die Festplatte nur fünf Sekunden. Praktisch und funktionell sind die beigelegten Programme QuickSync und Iomega Backup. Mit wenigen Schritten synchronisiert QuickSync ausgewählte Ordner. Verändert der Benutzer Dateien in einem Ordner, der von der Software überwacht wird, hält QuickSync diese Veränderungen auf der externen Festplatte fest. Auf Wunsch überschreibt die Software veränderte Dateien nicht, sondern erstellt eine neue Datei mit einer fortlaufenden Nummer. So bildet die Software nachvollziehbare Dateihierarchien. Iomega Backup speichert im Handumdrehen den Inhalt von ganzen Laufwerken oder Ordnern auf dem externen Medium. Der Kopiervorgang läuft dabei im Hintergrund.

https://www.iomega.de

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