Teil 9: Externe Festplatten: Externe Festplatten im Test
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Das Mobile Drive gehört zu den handlichsten Laufwerken im Test. Mit seiner geringen Größe kann man das Leichtgewicht durchaus über längere Zeit in der Jackentasche mit sich herumtragen. Dem kommt zudem entgegen, dass das Laufwerk ohne Netzteil auskommt und sich den Betriebsstrom, zumindest theo...
Das Mobile Drive gehört zu den handlichsten Laufwerken im Test. Mit seiner geringen Größe kann man das Leichtgewicht durchaus über längere Zeit in der Jackentasche mit sich herumtragen. Dem kommt zudem entgegen, dass das Laufwerk ohne Netzteil auskommt und sich den Betriebsstrom, zumindest theoretisch, vom USB-Port nimmt.
Im PC-Magazin- Testlabor klappte das nicht ohne weiteres. Einige Tests liefen nicht richtig durch oder lieferten seltsame Ergebnisse. Eine Stromstärkemessung brachte es ans Tageslicht: Über einen längeren Zeitraum gemessen (das Anschließen ausgenommen) benötigte das Laufwerk während linearer Schreib- und Lesevorgänge 519 mA und lag damit über den 500 mA, die für USB-Ports spezifiziert sind. Erst als wir das mitgelieferte PS/2-Kabel zusätzlich anschlossen, arbeitete das Laufwerk einwandfrei, wobei die Ergebnisse nicht zufrieden stellten. Mit maximalen 12, MByte/s im Lesen und 10,5 MByte beim Schreiben lagen die Messwerte des mit der Toshiba MK2018GAS ausgestatteten Mobile Drive ungefähr im Bereich dessen, was das Archos-Laufwerk zeigte. Die 4200 Umdrehungen der Festplatte oder die Speicherdichte können nicht der alleinige Grund dafür sein. Auch der Burst-Transfer von 19,9 MByte/s liegt in ähnlich schlechten Bereichen.

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