Teil 5: Externe Festplatten: Externe Festplatten im Test
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Das PikaOne-Laufwerk überrascht durch das hohe Gewicht, das man beim verhältnismäßig kleinen Gehäuse nicht vermutet. Hauptursache ist die im Inneren befindliche WD-800- Festplatte von Western Digital, die mit zwei Schrauben an der Gehäuseunterseite fixiert ist. Darunter befindet sich ein Lüft...
Das PikaOne-Laufwerk überrascht durch das hohe Gewicht, das man beim verhältnismäßig kleinen Gehäuse nicht vermutet. Hauptursache ist die im Inneren befindliche WD-800- Festplatte von Western Digital, die mit zwei Schrauben an der Gehäuseunterseite fixiert ist. Darunter befindet sich ein Lüfter, was angesichts der 7200 Umdrehungen des 3,5-Zoll- Laufwerks nicht übertrieben ist.
Der Anschluss des Laufwerks an den Rechner erfolgt über USB. Optional ist für knapp 20 Euro mehr das Laufwerk mit einer zusätzlichen Firewire-Schnittstelle erhältlich. Eine Investition, die es zu überdenken gilt, wenn man auf Leistung Wert legt: Fast alle Laufwerke erreichten mit Firewire bessere Ergebnisse. Die Stromversorgung erfolgt über ein beigelegtes Netzteil. Leider haben die Entwickler dem Laufwerk keinen Ein-Aus-Schalter spendiert, so dass das Laufwerk jedes Mal vom Netzteil getrennt werden muss, wenn es komplett ausgeschaltet werden soll. In den Tests zeigte das Flycase dagegen seine starken Seiten. Mit einer Schreibrate von bis zu 23 MByte/s konnte es in dieser Disziplin die Krone erringen. Im Lesen reichte es nicht für Platz eins, aber auch hier gehört das Laufwerk zu den schnellsten. Leider ist es mit 37 Dezibel schon im Leerlauf lauter als alle anderen Laufwerke beim Zugriff.

https://www.pikaone.com