Externe Festplatten: Einfach, schnell, schick
Für welche Computer die Ravenblack in erster Linie gedacht ist, zeigt sich am Namen des Herstellers. Mac-Anwender sind die primäre Klientel. Nichtsdestotrotz ist die Platte auch für Windows geeignet. Die Inbetriebnahme über die Festplattenverwaltung von Windows XP ist sogar noch einfacher als bei Apples Betriebssystem.

Voraussetzung für den bestmöglichen Betrieb ist eine Firewire-800-Schnittstelle, die bei PCs allerdings noch nicht weit verbreitet ist. Damit erreicht die Platte beim Lesen Übertragungsraten von sehr guten 85 MByte/s. Der Trick: In dem flachen, etwa DINA4 großen Gehäuse arbeiten zwei Festpla...
Voraussetzung für den bestmöglichen Betrieb ist eine Firewire-800-Schnittstelle, die bei PCs allerdings noch nicht weit verbreitet ist. Damit erreicht die Platte beim Lesen Übertragungsraten von sehr guten 85 MByte/s. Der Trick: In dem flachen, etwa DINA4 großen Gehäuse arbeiten zwei Festplatten im RAID-0-Verbund. Über die Firewire-400- Schnittstelle angeschlossen sind immerhin 40,7 (Schreiben 33,8) MByte/s drin. Eine Besonderheit der Ravenblack ist die integrierte Lüftersteuerung. Diese ist auch nötig, da sich die Lüfter im Vollbetrieb störend bemerkbar machen.
FAZIT: Als Platte zum Mitnehmen ist die Ravenblack aufgrund der Größe und des Gewichts nur bedingt geeignet, als externe Platte für die Videobearbeitung oder sonstige (Semi-)Profis dagegen sehr.
Preis: 345,- Euro Gesamtwertung: gut
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