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Testbericht

Externe Festplatten: Einfach, schnell, schick

Für welche Computer die Ravenblack in erster Linie gedacht ist, zeigt sich am Namen des Herstellers. Mac-Anwender sind die primäre Klientel. Nichtsdestotrotz ist die Platte auch für Windows geeignet. Die Inbetriebnahme über die Festplattenverwaltung von Windows XP ist sogar noch einfacher als bei Apples Betriebssystem.

Autor: Redaktion pcmagazin • 26.12.2005 • ca. 0:30 Min

Externe Festplatten: Einfach, schnell, schick
Externe Festplatten: Einfach, schnell, schick
© Testlabor Printredaktionen

Voraussetzung für den bestmöglichen Betrieb ist eine Firewire-800-Schnittstelle, die bei PCs allerdings noch nicht weit verbreitet ist. Damit erreicht die Platte beim Lesen Übertragungsraten von sehr guten 85 MByte/s. Der Trick: In dem flachen, etwa DINA4 großen Gehäuse arbeiten zwei Festpla...

Voraussetzung für den bestmöglichen Betrieb ist eine Firewire-800-Schnittstelle, die bei PCs allerdings noch nicht weit verbreitet ist. Damit erreicht die Platte beim Lesen Übertragungsraten von sehr guten 85 MByte/s. Der Trick: In dem flachen, etwa DINA4 großen Gehäuse arbeiten zwei Festplatten im RAID-0-Verbund. Über die Firewire-400- Schnittstelle angeschlossen sind immerhin 40,7 (Schreiben 33,8) MByte/s drin. Eine Besonderheit der Ravenblack ist die integrierte Lüftersteuerung. Diese ist auch nötig, da sich die Lüfter im Vollbetrieb störend bemerkbar machen.

FAZIT: Als Platte zum Mitnehmen ist die Ravenblack aufgrund der Größe und des Gewichts nur bedingt geeignet, als externe Platte für die Videobearbeitung oder sonstige (Semi-)Profis dagegen sehr.

Preis: 345,- Euro Gesamtwertung: gut

https://www.formac.de

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