Teil 10: Externe Festplatten: Externe Festplatten im Test
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Obwohl im Inneren eine 2,5-Zoll-Platte von Toshiba werkelt, sind die Ausmaße des Pocket Drives für eine Hosen- oder Hemdtasche schon fast zu groß. Ursache ist die Gummiverkleidung, die sich um den Rand des Laufwerks zieht. Sie dient zum einen als Schutz gegen Erschütterungen, zum anderen hält d...
Obwohl im Inneren eine 2,5-Zoll-Platte von Toshiba werkelt, sind die Ausmaße des Pocket Drives für eine Hosen- oder Hemdtasche schon fast zu groß. Ursache ist die Gummiverkleidung, die sich um den Rand des Laufwerks zieht. Sie dient zum einen als Schutz gegen Erschütterungen, zum anderen hält der Ring das ganze Laufwerk auch zusammen.
Nimmt man den Gummiwulst ab, kann man die Platine samt Festplatte aus dem Metallgehäuse ziehen, ohne eine einzige Schraube lösen zu müssen. Trotz der luftigen Bauweise wird das durch ein mitgeliefertes Netzteil gespeiste Laufwerk im Betrieb recht warm - immerhin maßen wir 44 Grad beim Zugriff (wiederum bei 33 Grad Umgebungstemperatur). Mit dem vom UBS-Port gelieferten Strom lässt sich das Laufwerk ebensowenig betreiben wie über den Firewire- Anschluss. In den Tests zeigte sich - was die Leistung angeht - kaum ein Unterschied zwischen den beiden Schnittstellen. Die maximale Leistung liegt beim Lesen in beiden Fällen bei etwa 22 MByte/s, beim Schreiben jeweils bei guten 18 MByte/s. Nur im Burst-Transfer, der maximal erreichbaren Transferleistung, war das Laufwerk am Firewire mit 36,3 MByte/s über 8 MByte/s schneller als am USB-Port. Die Zugriffszeit liegt mit 18,5 Millisekunden im akzeptablen Bereich.

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