Teil 12: Externe Festplatten: Externe Festplatten im Test
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Auf den ersten Blick macht das TEAC-Laufwerk den besten Eindruck, was die Verarbeitung angeht. Das massive Gehäuse im gebürstetem Aluminium wirkt so stabil als könne der eingebauten Seagate Barracuda V selbst rohe Gewalt kaum etwas anhaben. Der große Ein- Aus-Schalter an der Gehäuserückseite v...
Auf den ersten Blick macht das TEAC-Laufwerk den besten Eindruck, was die Verarbeitung angeht. Das massive Gehäuse im gebürstetem Aluminium wirkt so stabil als könne der eingebauten Seagate Barracuda V selbst rohe Gewalt kaum etwas anhaben. Der große Ein- Aus-Schalter an der Gehäuserückseite verstärkt den guten Eindruck. Schraubt man das Gehäuse auf, legt sich allerdings die erste Begeisterung: Dort, wo der Einlass für den Lüfter ist, herrscht gähnende Leere, und auch sonst ist nirgendwo eine Kühlung in Sicht.
Im Test zeigte sich prompt, dass hier etwas fehlt: Das Gehäuse heizte sich durch die mit 7200 Umin drehende Platte schnell auf über 41 Grad auf. Auch gegen Erschütterungen ist die Platte kaum gefeit, da vernünftige Dämpfungen gegen Stöße fehlen. Die Leistungswerte liegen für eine reine USBPlatte im guten bis sehr guten Bereich. Lesend erreicht das Laufwerk über 23 MByte/s, beim Schreiben sind es immerhin knapp 21 MByte/s. Gut ist auch die Zugriffszeit. Im Schnitt benötigte die Platte 15,5 Millisekunden, um die angeforderten Daten zu finden. Nur das Flycase- Laufwerk war hier noch einen Tick schneller. Ebenfalls erfreulich ist die mehrsprachige Dokumentation, die alles, was die Konkurrenz (von Archos einmal abgesehen) mitliefert, alt aussehen lässt.

https://www.teac.de