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Testbericht

Teil 3: Externe Festplatten: Externe Festplatten im Test

Autor: Redaktion pcmagazin • 22.9.2003 • ca. 0:50 Min

Das Design des HDD 120GB ist schlicht, aber gefällig. Leider trifft das nicht auf die Funktionalität des Gehäuses zu. Die Buchse für das Netzteil nimmt den zugehörigen Stecker nur sehr schwer auf und lässt ihn im Gegenzug auch kaum wieder los. Das stört bisweilen ungemein, da das Laufwerk kei...

Das Design des HDD 120GB ist schlicht, aber gefällig. Leider trifft das nicht auf die Funktionalität des Gehäuses zu. Die Buchse für das Netzteil nimmt den zugehörigen Stecker nur sehr schwer auf und lässt ihn im Gegenzug auch kaum wieder los. Das stört bisweilen ungemein, da das Laufwerk keinen Ein-Aus- Schalter besitzt und daher jedesmal vom Netzteil getrennt werden muss, wenn es ganz ausgeschaltet werden soll.

Wie das Archos-Laufwerk ist auch die Iomega HDD kein reines Firewire-Laufwerk, sondern verfügt über eine proprietäre Schnittstelle, die identisch mit der des Archos-Laufwerks ist. Der Wandler (im Falle unseres Testgeräts auf die Firewire-Schnittstelle) befindet sich ebenfalls im Kabel. Dadurch ist man zwar auf Gedeih und Verderb an das mitgelieferte Kabel gebunden, ein Wechsel zur jeweils anderen Schnittstelle ist dafür mit einem Kabelkauf erledigt. Im direkten Vergleich mit den anderen Festplatten zeigt sich das Iomega-Laufwerk, in dem mit 7200 Umin eine Deskstar-Platte rotiert, von der Sonnenseite: 32 MByte/s im Lesen und 20 MByte/s im Schreiben sind mit das Beste, was im Testfeld zu sehen war und auf dem Niveau der Maxtor-Laufwerke. Dafür ist es mit 36 Dezibel auch eines der lautesten Laufwerke.

Externe Festplatten: Winzig schnell
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https://www.iomega-europe.com

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