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Testbericht

Teil 7: Steuererklärungs-Software: Nichts zu verschenken

Autor: Redaktion pcmagazin • 3.2.2003 • ca. 0:25 Min

An erfahrene Anwender, die direkte Formulareingabe schätzen, richtet sich T@x. Es bietet eine vorbildliche, auch für Nicht-Kaufleute zu durchschauende Einnahme-/Überschussrechnung und sehr gute steuerliche Hilfetexte. Das Internet-Angebot entspricht dem des Sparbuchs. Mit dem Musterfall kam T@x...

An erfahrene Anwender, die direkte Formulareingabe schätzen, richtet sich T@x. Es bietet eine vorbildliche, auch für Nicht-Kaufleute zu durchschauende Einnahme-/Überschussrechnung und sehr gute steuerliche Hilfetexte. Das Internet-Angebot entspricht dem des Sparbuchs.

Mit dem Musterfall kam T@x nicht gut zurecht: Er lieferte den Gewerbesteuer- Messbetrag nicht automatisch, Erhaltungsaufwendungen erkennt das Programm ebenfalls nicht als anschaffungsnahe Aufwendungen an.

Steuererklärungs-Software: Nichts zu verschenken
T@x 2003 Professional
© Archiv

Auch fehlen klare Hinweise in den Hilfetexten. Durch den vollen Abzug der Erhaltungsaufwendungen hätte im Rahmen der Begrenzung des Verlustausgleichs die Mindestbesteuerung einsetzen müssen, was aber nicht geschehen ist: Verluste aus Vermietung/Verpachtung darf der Steuerpflichtige nur begrenzt geltend machen.

https://www.buhl.de