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Testbericht

Teil 7: Mainboards: Alle für einen

Autor: Redaktion pcmagazin • 7.1.2002 • ca. 0:40 Min

Darauf, dass mehr nicht immer gleich besser ist, setzt Chaintech und schickte zum Test eine Platine im Micro-ATXFormat ein. Dementsprechend begrenzt sind die Erweiterungsmöglichkeiten. Für den Speicherausbau mit DDR266- SDRAM-Modulen stehen zwei Sockel zur Verfügung. Das reicht aus, da der maxima...

Darauf, dass mehr nicht immer gleich besser ist, setzt Chaintech und schickte zum Test eine Platine im Micro-ATXFormat ein. Dementsprechend begrenzt sind die Erweiterungsmöglichkeiten. Für den Speicherausbau mit DDR266- SDRAM-Modulen stehen zwei Sockel zur Verfügung. Das reicht aus, da der maximale Speicherausbau damit immerhin noch 1024 MByte umfasst. Etwas enger könnte es werden, wenn Erweiterungskarten eingesetzt werden sollen. Lediglich drei PCI-Steckplätze und ein CNR stehen dafür zur Verfügung.

Einen eigenen Weg geht Chaintech bei der Darstellung von POST-Codes zur Fehlerdiagnose.Das Board gibt die Fehlercodes über den Bildschirm beim Hochfahren aus. Das funktioniert alledings nur, wenn es der Rechner bis zur Bildschirmausgabe bringt. Positiv ist das Setup: Der FSB lässt sich im BIOS auf das Megahertz genau zwischen 100 und 132 MHz einstellen. Die Interrupts lassen sich den einzelnen PCI-Slots zuweisen. Außerdem zeigt das BIOS an, welche Komponenten den Interrupt bzw. die Leitung teilen.

Mainboards: Alle für einen
Chaintech 9BID
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