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Der Guide für ein smartes Leben.
Testbericht

Teil 2: Mainboards: Alle für einen

Autor: Redaktion pcmagazin • 7.1.2002 • ca. 1:00 Min

Üppig ist die Ausstattung der MSIPlatinen, auch die der 845 Ultra. Schon länger im Produkt-Portfolio ist das D-Bracket: eine Slotblende, die neben zwei USB-Ports vier LEDs, die rot oder grün leuchten können, an der Gehäuserückseite über eine Slotblende nach außen führt. Dadurch lassen sich ...

Üppig ist die Ausstattung der MSIPlatinen, auch die der 845 Ultra. Schon länger im Produkt-Portfolio ist das D-Bracket: eine Slotblende, die neben zwei USB-Ports vier LEDs, die rot oder grün leuchten können, an der Gehäuserückseite über eine Slotblende nach außen führt. Dadurch lassen sich 16 Fehlermeldungen darstellen, deren Bedeutung sich im Handbuch nachlesen lässt.

Der beigelegte SmartKey richtet sich an Benutzer, denen die Sicherheit des PC am Herzen liegt. Dabei handelt es sich um ein kleines USB-Gerät, das entweder direkt oder über das beigelegte Kabel mit dem PC verbunden werden kann. Wird die Smartkey-Option aktiviert, lässt sich der Rechner ohne Schlüssel nicht mehr hochfahren, Windows läuft nicht, wenn er fehlt.

Mainboards: Alle für einen
© Archiv

Dank des Soundchips von C-Media lassen sich der Mikrofoneingang und der Line-In-Anschluss zu Ausgängen umfunktionieren. Wahlweise erhält man so 4- oder sogar 6-Kanal-Soundausgabe. Absolutes Highlight ist der NECChip, der dem MSI-Board neben den normalen auch USB-2.0-Schnittstellen zur Verfügung stellt. Die entsprechenden Kabel liegen den Board bei.

Die Tests absolviert das Board mit guten Leistungen. Die Voreinstellung ist gut, wird von der Performance-Einstellung (im BIOS wählbar) aber noch leicht übertroffen. Wer am System feilen will, kann den FSB stufenlos auf 100 bis 200 MHz einstellen. Eine Schwäche leistet sich das Board: Zwar lassen sich die IRQs den PCI-Slots zuweisen, allerdings informiert das Setup nicht darüber, welche Geräte ebenfalls an der jeweiligen Leitung liegen.

https://www.msi-computer.de