Teil 5: Mainboards: Alle für einen
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Als einziger Hersteller schickte Asus ein Board mit dem i850-Chipsatz ein, der Rambus-Speicher unterstützt. Dieser Chipsatz ist etwas älter, ebenso das BIOS. Nach dem ersten Testdurchlauf spielten wir die aktuelle Variante ein, deren Messergebnisse etwas höher lagen. Das Asus-Board bietet vier ...
Als einziger Hersteller schickte Asus ein Board mit dem i850-Chipsatz ein, der Rambus-Speicher unterstützt. Dieser Chipsatz ist etwas älter, ebenso das BIOS. Nach dem ersten Testdurchlauf spielten wir die aktuelle Variante ein, deren Messergebnisse etwas höher lagen.
Das Asus-Board bietet vier Schnittstellen für Speichermodule an. Auf Grund der Zweikanaltechnik müssen jeweils zwei der vier Schnittstellen gleich bestückt werden. Wer 256 MByte RDRAM in sein Board einbauen will, benötigt zwei 128-MByte-Module. Die freien Steckplätze müssen mit Continuity- Modulen bestückt werden, die dem Board beiliegen.

In den Tests zeigte sich, dass Asus auf das richtige Pferd gesetzt hat. Auch wenn die Unterschiede zu den schnellsten Konkurrenzmodellen gering sind, führt der 850 vor dem P4X266 und den anderen Intel-Chipsätzen. Vor allem im 3DMark und bei Quake III ist das Asus- Board das schnellste.
Was das Setup angeht, könnte Asus dem Benutzer mehr Spielraum gönnen. Übertakten lässt sich das Board zwar, allerdings lässt sich die FSB-Frequenz nur aus einer Reihe von knapp 15 Werten auswählen - zu wenig für Feintuning. Das Interrupt-Handling ist vom Benutzer nicht zu kontrollieren. Einzelne Interrupts lassen sich weder Interrupt- Pins noch PCI-Slots zuweisen. Auch eine Belegung der Interrupts wird im BIOS nicht angezeigt.
https://www.asuscom.de